Vor 30 Jahren, am 16. Februar 1990, verstarb der Künstler Keith Haring an den Folgen einer AIDS-Erkrankung.
Haring, hier im Jahr 1983 in Montreux, gilt als einer der bedeutendsten Künstler der Pop Art.
Das Markenzeichen von Haring waren lustige, sympathische Strichmännchen.
Keith Haring war mit vielen Künstlern seiner Zeit befreundet, etwa mit Andy Warhol (links).
Haring liebte Kunst im XXL-Format. So bemalte er etwa diese Hauswand in Philadelphia. Titel des Kunstwerks: «We The Youth».
Harings Kunst begeistert noch heute Gross und Klein.
Der 1958 in Pennsylvania geborene Künstler schuf auch Skulpturen – das Werk «Head through Belly» wurde 2013 im Schützenmattpark in Basel ausgestellt.
Harings Kunst benötigt bisweilen viel Platz. So wie die Rekonstruktion von «Pop Shop», errichtet 2010 in Hamburg.
Vor 30 Jahren starb Keith Haring
Vor 30 Jahren, am 16. Februar 1990, verstarb der Künstler Keith Haring an den Folgen einer AIDS-Erkrankung.
Haring, hier im Jahr 1983 in Montreux, gilt als einer der bedeutendsten Künstler der Pop Art.
Das Markenzeichen von Haring waren lustige, sympathische Strichmännchen.
Keith Haring war mit vielen Künstlern seiner Zeit befreundet, etwa mit Andy Warhol (links).
Haring liebte Kunst im XXL-Format. So bemalte er etwa diese Hauswand in Philadelphia. Titel des Kunstwerks: «We The Youth».
Harings Kunst begeistert noch heute Gross und Klein.
Der 1958 in Pennsylvania geborene Künstler schuf auch Skulpturen – das Werk «Head through Belly» wurde 2013 im Schützenmattpark in Basel ausgestellt.
Harings Kunst benötigt bisweilen viel Platz. So wie die Rekonstruktion von «Pop Shop», errichtet 2010 in Hamburg.
Sein Markenzeichen waren freundliche Strichmännchen: Vor 30 Jahren verstarb Pop-Art-Ikone Keith Haring.
Er war einer der bekanntesten Künstler des 20. Jahrhunderts, seine Strichmännchen kennt heute jedes Kind: Keith Haring, dessen Todestag sich am 16. Februar zum 30. Mal jährt.
Haring gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Pop Art und als einer der grössten Künstler der 80er-Jahre. 1990 verstarb er im Alter von 31 an den Folgen einer AIDS-Erkrankung.
Harings Kunst hängt heute nicht nur in den wichtigsten Museen der Welt, sondern ist auch in Parks und an Häuserwänden zu finden. Eines seiner Credos lautete: Kunst ist für jedermann. Und so sollte auch jeder die Möglichkeit haben, mit seinen Werken in Berührung zu kommen.
Haring wurde am 4. Mai 1958 in Reading, Pennsylvania, geboren. Schon als Kind interessierte er sich für Kunst, als Jugendlicher studierte er für zwei Semester Werbegrafik, anschliessend ging er nach New York und schrieb sich an der School of Visual Arts ein.
Seinen Durchbruch als Künstler feierte Haring Anfang der 80er Jahre, gerade hatte eine Einzelausstellung in der Tony Shafrazi Gallery für Aufsehen gesorgt. Seitdem wurde er zu Ausstellungen weltweit eingeladen, bemalte Häuserwände in Städten wie New York und Sydney und sogar den Körper von Musikerin und Schauspielerin Grace Jones.
Es war 1988, als bei Keith Haring HIV diagnostiziert wurde. Es blieben ihm noch zwei Jahre.
So faszinierend ist unsere Schweiz von oben
So faszinierend ist die Schweiz von oben
Aus der Luft fotografiert bietet sich ein ganz neuer Blick auf unser Land. So wie hier auf die Zürcher Seeüberquerung 2019.
Ein weiterer Schweizer Traditionssport wirkt von oben ebenfalls aussergewöhnlich: Beim Schwing- und Älplerfest in Zug wird ein Schwingplatz mit Sägemehl ausgelegt.
Wie moderne Kunst präsentiert sich auch ein Sportplatz in Waldkirch, St. Gallen.
Abstrakte Schatten wirft ein Tennisspiel aus der Vogelperspektive auf dem ersten Rasentennisplatz der Schweiz in Biel.
Auch in der Nacht ist die Schweiz von oben ein Faszinosum – gerade, wenn gefeiert wird, wie hier an der Fête des Vignerons 2019 in Vevey.
Menschenmassen bei Tag zeigt diese Aufnahme vom Frauenstreiktag 2019 in Lausanne.
Wie kreativ man einen Kreisverkehr gestalten kann, dokumentiert eine Drohne in Lyss. Hier bewegen sich die Fahrzeuge um eine stilisierte Vinyl-Schallplatte.
Interessante Schlängellinien prägen hingegen den Julierpass von oben.
Ein Bild, das sich in seiner Schlängelform auch in der Natur wiederfindet: eine Schafsherde auf ihrem Weg zur Belalp nahe Blatten.
Die Symbiose von Mensch und Natur ist von oben besonders auf dem Tulpenfestival in Morges zu bestaunen.
So grandios kann Natur aus der Luft sein: ein Blick auf den ersten Baumwipfelpfad der Schweiz in Mogelsberg.
Überhaupt bieten die Schweizer Wälder auch von oben grandiose Aussichten. Egal, ob im Herbst, wie hier in Chaux-de-Fonds ...
... oder im Winter wie hier in Flims.
Die Folgen von Trockenheit und anderen Naturphänomenen lassen sich aus der Luft gut beobachten: das Ufer des Lago Maggiore mit tiefem Wasserstand.
Auch der Greyerzersee leidet unter Austrocknung, die man von oben besonders deutlich sieht.
Sieht aus wie ein Tetris-Spiel, ist aber Energiegewinnung: schwimmende Solarpanels auf dem Lac des Toules in den Walliser Alpen.
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