Lavafontänen und Beben – Vulkan in Island ausgebrochen
In Island ist der Vulkan Fagradalsfjall ausgebrochen. Er liegt etwa 40 Kilometer von der Hauptstadt Reykjavik entfernt. Die Behörden registrierten in den Tagen zuvor tausende Erdbeben, davon zwei mit einer Stärke von mehr als 5,0.
04.08.2022
Auf Island bricht der Fagradalsfjall aus. Experten rechnete erst in den nächsten Tagen oder Wochen mit einem Ausbruch. Bereits heute sprudelt jedoch Lava aus der Erde des Vulkans.
Auf der Reykjanes-Halbinsel westlich von Reykjavik ist ein Vulkan ausgebrochen. Die erwartete Eruption habe in der Nähe des Bergs Fagradalsfjall begonnen, teilte die isländische Wetterbehörde am Mittwochnachmittag mit.
Der genaue Standort müsse noch festgestellt werden. Auf Live-Bildern des isländischen Rundfunksenders RÚV war zu sehen, wie in dem Gebiet Lava aus der Erde sprudelte. Wie gross die Eruption diesmal werden wird, liess sich zunächst nicht abschätzen.
Im März 2021 war der Vulkan Fagradalsfjall aktiv. Er liegt unweit der isländischen Hauptstadt Reykjavik.
Der Vulkan Fagradalsfjall befindet sich 32 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Reykjavik und in der Nähe des internationalen Flughafens Keflavik.
Eine Luftaufnahme zeigt die Aktivität des Vulkans Fagradalsfjall.
Vulkanausbruch auf Island – Lava sprudelt aus der Erde - Gallery
Im März 2021 war der Vulkan Fagradalsfjall aktiv. Er liegt unweit der isländischen Hauptstadt Reykjavik.
Der Vulkan Fagradalsfjall befindet sich 32 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Reykjavik und in der Nähe des internationalen Flughafens Keflavik.
Eine Luftaufnahme zeigt die Aktivität des Vulkans Fagradalsfjall.
Die Reykjanes-Halbinsel liegt etwa 30 Kilometer südwestlich der isländischen Hauptstadt. Auf ihr war es bereits im vergangenen Jahr zu einem Ausbruch dieser Art gekommen. Danach sprudelte rund fünf Monate lang immer wieder Lava aus dem Erdinneren, die aus einem unterirdischen vulkanischen System namens Krýsuvík stammte.
Wie damals hat sich die erneute Eruption in den vergangenen Tagen mit einer Serie teils kräftiger Erdbeben angekündigt. Geowissenschaftler hatten deshalb mit einem zeitnahen Ausbruch gerechnet. Sie hielten es für sehr wahrscheinlich, dass in den kommenden Tagen oder Wochen ein Ausbruch auf der Halbinsel beginnen wird.
Mondlandschaft im Nirgendwo: Das Vulkansystem von Askja besteht aus mindestens drei ineinander verschachtelten Kratern.
Autos, die auf den isländischen F-Roads fahren, sollten einiges aushalten. Denn es kann auch mal ein Fluss im Weg sein.
Manchmal wirkt Island wie eine Kulisse aus einem Elfenfilm.
Dass es unter der Erde brodelt, wird im Hverir-Gebiet besonders deutllich.
Im Víti-Krater des Askja-Vulkans liegt ein See. Andere sagen: Es ist die größte Badewanne Islands.
Eine Landschaft, die die Fantasie anregt: In isländischen Sagen heißt es, dass in Ásbyrgi noch Elfen und Trolle leben.
Im Geothermalgebiet Hverir blubbert und dampft es aus zahlreichen grauen Schlammlöchern.
Plötzlich wird es grün: Ásbyrgi ist eine üppige Landschaft, eingebettet in einem hufeisenförmigen Canyon.
Bei Sonnenschein gibt es am Dettifoss neben dem allgegenwärtigen Donnern des Wassers auch Regenbögen.
Brachiale Naturgewalt: Der Dettifoss ist der stärkste Wasserfall Europas.
Húsavík ist bekannt für Whale Watching und wird als «Walhauptstadt» Islands bezeichnet.
Blick auf den Mývatn-See: Er ist vor mehr als 2000 Jahren nach einem Vulkanausbruch entstanden.
Erinnerung an großes Kino: Der «rote Teppich» auf der Straße in Húsavík wurde gemalt, als ein Song über die Stadt für den Oscar nominiert war.
Ungezähmte Natur in Islands hohem Norden - Gallery
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