In der Nachkriegszeit wurden viele behinderte Kinder in Heimen Opfer von Gewalt, Missbrauch und Medizintests. Lange wurde ihnen nicht geglaubt.
Die Rotenburger Werke haben begonnen, ihre düstere Vergangenheit aufzuarbeiten. Mit erschreckenden Erkenntnissen.
An mehreren Kindern, die in den Heimen untergebracht waren, wurden nicht zugelassene Medikamente getestet. Andere wurden geschlagen oder eingesperrt, wenn sie sich dem Willen des Personals nicht beugten.
Klaus Brünjes war eines der Kinder, das in den Roternburger Werken untergebracht war: «Freiheit und Selbstbestimmung gab es nicht, sondern Unterwerfung. Wer rumgetobt hat, hat Medikamente bekommen, oder er ist abgeholt worden und war dann in der Zelle.»
Mehrfach erlebte er, wie auffällige Kinder mit Medikamenten ruhig gestellt wurden.
Besonders schockierend für die zuständigen Historiker und Wissenschaftler: An einigen Kindern wurden Gehirnoperationen vorgenommen. «Was man mit den Medikamenten nicht schaffte, sollte die Operation schaffen. Dadurch wurden Teile des Gehirns unwiderruflich zerstört».
«Viele leiden bis heute an Nachwirkungen», sagt ein zuständiger Historiker über die Opfer. Die sollen nun anerkannt und entschädigt werden.
Gewalt und Medizintests: Was behinderte Kinder in Heimen erlebten
In der Nachkriegszeit wurden viele behinderte Kinder in Heimen Opfer von Gewalt, Missbrauch und Medizintests. Lange wurde ihnen nicht geglaubt.
Die Rotenburger Werke haben begonnen, ihre düstere Vergangenheit aufzuarbeiten. Mit erschreckenden Erkenntnissen.
An mehreren Kindern, die in den Heimen untergebracht waren, wurden nicht zugelassene Medikamente getestet. Andere wurden geschlagen oder eingesperrt, wenn sie sich dem Willen des Personals nicht beugten.
Klaus Brünjes war eines der Kinder, das in den Roternburger Werken untergebracht war: «Freiheit und Selbstbestimmung gab es nicht, sondern Unterwerfung. Wer rumgetobt hat, hat Medikamente bekommen, oder er ist abgeholt worden und war dann in der Zelle.»
Mehrfach erlebte er, wie auffällige Kinder mit Medikamenten ruhig gestellt wurden.
Besonders schockierend für die zuständigen Historiker und Wissenschaftler: An einigen Kindern wurden Gehirnoperationen vorgenommen. «Was man mit den Medikamenten nicht schaffte, sollte die Operation schaffen. Dadurch wurden Teile des Gehirns unwiderruflich zerstört».
«Viele leiden bis heute an Nachwirkungen», sagt ein zuständiger Historiker über die Opfer. Die sollen nun anerkannt und entschädigt werden.
Sie wurden geschlagen, mit Medikamenten ruhig gestellt und für Tests missbraucht. Allmählich wird bekannt, was Kinder in Behindertenheimen der Nachkriegszeit erlebten. In Niedersachsen wurden Minderjährige am Gehirn operiert - mit fatalen Folgen.
Klaus Brünjes teilt ein Schicksal mit Zehntausenden Menschen in Deutschland. Als Kind und Jugendlicher erlebte er einen Alltag, der geprägt war von Fremdbestimmung, Medikamenten und Gewalt. «Man musste sich unterordnen», sagt der heute 60-Jährige über sein Leben in einer Einrichtung für Behinderte. «Freiheit und Selbstbestimmung gab es nicht, sondern Unterwerfung. Wer rumgetobt hat, hat Medikamente bekommen, oder er ist abgeholt worden und war dann in der Zelle.» Die Kinder, die nicht sprechen konnten, habe es besonders hart getroffen.
Was Brünjes im niedersächsischen Rotenburg an der Wümme erlebte, war kein Einzelfall. Das Bundessozialministerium geht von knapp 100'000 noch lebenden Frauen und Männern aus, die nach 1949 als Kinder und Jugendliche in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe oder Psychiatrie wahrscheinlich Leid und Unrecht erfahren haben. Nach und nach kommt ans Licht, was viele behinderte oder als auffällig eingestufte Menschen in der Nachkriegszeit erleben mussten. Sie wurden geschlagen, ruhig gestellt und für Medizintests missbraucht.
Wenn das nicht half, wurde operiert
Die kirchliche Einrichtung in Rotenburg arbeitet ihre dunkle Vergangenheit mit Hilfe von zwei Wissenschaftlerinnen und zwei Historikern auf. Nach deren jüngst veröffentlichtem Buch «Hinter dem Grünen Tor. Die Rotenburger Anstalten der Inneren Mission, 1945-1975» bekamen unruhige Kinder und Jugendliche hohe Dosen an Psychopharmaka und Beruhigungsmitteln. Die Pharmazeutin Sylvia Wagner aus Krefeld fand zudem Belege dafür, dass nicht zugelassene Medikamente an Minderjährigen getestet wurden, etwa um Bettnässen zu verhindern oder den Sexualtrieb männlicher Bewohner zu unterdrücken.
Besonders schockiert war sie, als sie in Akten las, dass in Rotenburg mehrere auffällige Jugendliche am Gehirn operiert wurden. «Was man mit den Medikamenten nicht schaffte, sollte die Operation schaffen. Dadurch wurden Teile des Gehirns unwiderruflich zerstört», berichtet sie. Ihren Recherchen zufolge waren manche Kinder der Einrichtung wahrscheinlich nicht behindert. «Sie kamen zum Teil als Säuglinge ins Heim. Bei adäquater Fürsorge hätten einige ein normales und erfülltes Leben führen können», sagt Wagner, die sich mit Arzneimittelstudien an Heimkindern in der Bundesrepublik 1949 bis 1975 beschäftigt.
«Ich habe versucht, mich ganz stark anzupassen»
Medikamente wurden ihr zufolge vielerorts eingesetzt, um die Alltagsroutinen nicht zu gefährden. «Es wurden Präparate in hohem Mass gegeben», sagt sie und berichtet von Dosierungen, die zehn Mal so hoch waren wie die empfohlene Menge. Der frühere Patient Brünjes erinnert sich an viele Situationen, in denen Kinder Medikamente bekamen. «Manche waren dann ganz gefügig», sagt er. «Ich habe wenig Medikamente bekommen und war auch nie in der Zelle. Ich habe versucht, mich ganz stark anzupassen.» Dass Ärzte Präparate an Kindern und Jugendlichen testeten, erfuhr Brünjes erst später.
Der Historiker Hans-Walter Schmuhl bezeichnet es als beschämend, dass es so lange gedauert hat, bis Menschen mit Behinderung als Opfer anerkannt wurden. Ihm zufolge steht die Aufarbeitung bundesweit noch am Anfang. «Es hat erst einzelne Einrichtungen gegeben, die sich mit ihrer Vergangenheit beschäftigt haben», sagt der ausserplanmässige Professor der Universität Bielefeld. Um den Alltag in den Rotenburger Anstalten zu rekonstruieren, führte er Interviews mit damaligen Bewohnerinnen, Bewohnern und Angestellten. «Es ging darum, eine grosse Zahl von Menschen mit sehr begrenzten Mitteln gegen ihren Willen festzuhalten», sagt er. «Es gab ausgeklügelte Strafrituale.»
Mit Werkzeugen geschlagen
Nach Schmuhls Recherchen schlugen Angestellte Patienten auch mit Werkzeugen, Bewohner wurden fixiert und eingesperrt. «Das Personal war in einer ständigen Überforderungssituation», sagt der Historiker. «Viele leiden bis heute an Nachwirkungen, aber viele haben sich auch mit bewundernswerter Zähigkeit ein eigenes Leben erarbeitet», sagt er über die Opfer. Als typische Folgen des Unrechts nennt er Angst- und Essstörungen. «Viele haben Probleme, Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen.»
Brünjes, der als Kind an Kinderlähmung erkrankte und bis zum achten Lebensjahr nur kriechen konnte, erinnert sich: «Manche wurden so verprügelt, dass sie nicht mehr richtig sitzen konnten.» Trotz des erlittenen Unrechts hat er Verständnis für das damalige Personal. «Auch die Mitarbeiter haben Not gehabt. Es gab viele, die mehr Liebe geben wollten, als sie konnten.» Das Personal sei überfordert gewesen mit den vielen Menschen, die sie in den Griff kriegen sollten. «Sie bekamen Druck von oben. Das haben wir gespürt.» Als die Einrichtung in den 1970er Jahren mit Beschäftigungstherapie anfing, seien viele Menschen auch ohne Medikamente ruhiger geworden.
Man glaubte den Opfern nicht
Die Veränderungen im Umgang mit beeinträchtigten Menschen brachten auch für Brünjes, der mit Beinschienen selbstständig gehen kann, eine Zeitenwende. Als Erwachsener wurde er vom Patient zu einem Gruppenleiter der Einrichtung, die nun Rotenburger Werke heisst. Er lernte lesen und schreiben und machte den Hauptschulabschluss. Als Kind war ihm Unterricht verweigert worden, im Heim war er zeitweise auf der Station der geistig Behinderten untergebracht.
«Ich bedaure das Unrecht zutiefst», sagt die Geschäftsführerin der Rotenburger Werke, Jutta Wendland-Park, über die dunkle Vergangenheit in einer der grössten niedersächsischen Heil- und Pflegeeinrichtungen. «Dennoch bin ich froh, dass die betroffenen Menschen durch die Aufarbeitung eine Stimme bekommen haben. Lange Zeit schenkte man ihren Berichten keinen Glauben.»
Das Bundessozialministerium, Bundesländer und Kirchen wollen die Vergangenheit aufarbeiten und Betroffenen helfen. Im vergangenen Jahr startete die Stiftung Anerkennung und Hilfe - bis Ende 2019 können sich Leidtragende in Beratungsstellen melden und Unterstützung beantragen. Berechtigt sind Frauen und Männer, die als Kinder oder Jugendliche nach 1949 Unrecht in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe oder Psychiatrie erfahren haben. Neben einer Anerkennung des Erlebten können Betroffene, die heute noch unter Folgen leiden, 9000 Euro zur selbstbestimmten Verwendung erhalten.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite