Der Zirkus Knie wollte am 19. März Premiere seines neuen Stücks feiern. Daraus wird nun virusbedingt nichts. Der Zirkus muss die Premiere und einen Teil der Tournee verschieben und absagen.
Solche Teilnehmermassen wie hier 2014 sind eindeutig zu viel: Der Engadin-Skimarathon vom 8. März fiel wegen des Ansteckungsrisikos ebenfalls ins Wasser.
Ausgebremst: Hier sollte alles für den Automobilsalon in Genf, der vom 5. – 15. März stattfinden sollte, aufgebaut werden. Doch der Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus ist wichtiger.
In den beiden Schweizer Fussball Profi-Ligen Super League und Challenge League ruht der Ball mindestens bis zum 30. April. Der Verband hofft, die Saison im Sommer zu Ende zu spielen. Dafür müsste die am 12. Juni beginnende paneuropäische EM abgesagt respektive um ein Jahr verschoben werden.
Die Uhren- und Schmuckmesse Baselworld in Basel kann wie so viele Messen ebenfalls nicht stattfinden und wurde auf Januar 2021 verschoben. Auch die Genfer Watches & Wonders streicht den April-Termin und muss auf 2021 vertrösten.
Mit dem Morgestraich sollte sie am 2. März beginnen, doch der fand 2020 nicht statt, ebenso wenig wie die Basler Fasnacht selbst. Denn auch hier war das Risiko einer unkontrollierten Verbreitung des Virus zu gross.
Die Playoffs der National League und Swiss League werden nicht durchgeführt, die Saison wird abgebrochen. in den höchsten beiden Schweizer Ligen gibt es nun weder einen Meister noch einen Auf- oder Absteiger.
Auch die Hockey-WM der Männer in der Schweiz dürfte dem Coronavirus zum Opfer fallen. Das Turnier wäre vom 8. Mai bis zum 24. Mai in Lausanne und Zürich ausgetragen worden.
Das nationale Kuhkampf-Final im Wallis hätte erst am 9. und 10. Mai stattfinden sollen, doch auch diese Veranstaltung fällt dem Coronavirus zum Opfer – obwohl der Zuchtverband der Eringerkühe sein 100-jähriges Bestehen feiert.
Selbst Geheimagent 007 ist nicht vor Absagen gefeit: Der Kinostart des neuen Bond-Abenteuers «No Time To Die» wurde weltweit nach hinten verschoben. Nun darf James Bond erst ab dem 12. November 2020 im Dienst ihrer Majestät ermitteln.
Die Verleihung des Schweizer Filmpreises am 27. März wurde vom Bundesamt für Kultur abgesagt. Auch die «Woche der Nominierten» wird nicht stattfinden. Die Gewinner werden am 23. März durch das BAK bekanntgegeben, die Preise im Rahmen des Filmfestivals Locarno im August überreicht.
Natürlich müssen auch zahlreiche Konzerte abgesagt oder verschoben werden. Darunter James Blunt sowie die Simple Minds im Hallenstadion Zürich am 24. und 25. März, Dabu Fantastic in Luzern am 27. März, Witney Houston Hologram in Dübendorf am 19. März sowie sämtliche Konzerte im KKL Luzern zwischen dem 14. März und 30. April.
Das Opernhaus Zürich hält seine Türen nun auch erst einmal verschlossen: Zwischen dem 14. März und 30. April entfallen sämtliche Vorstellungen. Das Gleiche gilt für die Kaserne Basel, den Musikbahnhof Gare du Nord in Basel sowie das Luzerner Theater.
Die Verleihung des 46. Prix Walo sollte am 10. Mai stattfinden, muss nun aber «schweren Herzens» auf unbestimmte Zeit verschoben werden, verkündete Monica Kaelin in einer Pressemitteilung.
Mit jährlich rund 300'000 Besuchenden ist die BEA eine der grössten Publikumsveranstaltungen der Schweiz. Doch auch sie darf nun erst einmal nicht stattfinden. Ebenfalls betroffen sind die Spielwarenmesse Suisse Toy sowie die Eigenheimmesse ZUHAUSE.
Tour de Romandie: Die Westschweizer Rundfahrt hätte am 28. April mit einem Prolog in der Waadtländer Gemeinde Oron starten sollen. Fünf Tage später wäre das Rennen mit World-Tour-Status mit einem weiteren Zeitfahren in Freiburg zu Ende gegangen.
Virus führt zu Kahlschlag im Veranstaltungskalender
Der Zirkus Knie wollte am 19. März Premiere seines neuen Stücks feiern. Daraus wird nun virusbedingt nichts. Der Zirkus muss die Premiere und einen Teil der Tournee verschieben und absagen.
Solche Teilnehmermassen wie hier 2014 sind eindeutig zu viel: Der Engadin-Skimarathon vom 8. März fiel wegen des Ansteckungsrisikos ebenfalls ins Wasser.
Ausgebremst: Hier sollte alles für den Automobilsalon in Genf, der vom 5. – 15. März stattfinden sollte, aufgebaut werden. Doch der Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus ist wichtiger.
In den beiden Schweizer Fussball Profi-Ligen Super League und Challenge League ruht der Ball mindestens bis zum 30. April. Der Verband hofft, die Saison im Sommer zu Ende zu spielen. Dafür müsste die am 12. Juni beginnende paneuropäische EM abgesagt respektive um ein Jahr verschoben werden.
Die Uhren- und Schmuckmesse Baselworld in Basel kann wie so viele Messen ebenfalls nicht stattfinden und wurde auf Januar 2021 verschoben. Auch die Genfer Watches & Wonders streicht den April-Termin und muss auf 2021 vertrösten.
Mit dem Morgestraich sollte sie am 2. März beginnen, doch der fand 2020 nicht statt, ebenso wenig wie die Basler Fasnacht selbst. Denn auch hier war das Risiko einer unkontrollierten Verbreitung des Virus zu gross.
Die Playoffs der National League und Swiss League werden nicht durchgeführt, die Saison wird abgebrochen. in den höchsten beiden Schweizer Ligen gibt es nun weder einen Meister noch einen Auf- oder Absteiger.
Auch die Hockey-WM der Männer in der Schweiz dürfte dem Coronavirus zum Opfer fallen. Das Turnier wäre vom 8. Mai bis zum 24. Mai in Lausanne und Zürich ausgetragen worden.
Das nationale Kuhkampf-Final im Wallis hätte erst am 9. und 10. Mai stattfinden sollen, doch auch diese Veranstaltung fällt dem Coronavirus zum Opfer – obwohl der Zuchtverband der Eringerkühe sein 100-jähriges Bestehen feiert.
Selbst Geheimagent 007 ist nicht vor Absagen gefeit: Der Kinostart des neuen Bond-Abenteuers «No Time To Die» wurde weltweit nach hinten verschoben. Nun darf James Bond erst ab dem 12. November 2020 im Dienst ihrer Majestät ermitteln.
Die Verleihung des Schweizer Filmpreises am 27. März wurde vom Bundesamt für Kultur abgesagt. Auch die «Woche der Nominierten» wird nicht stattfinden. Die Gewinner werden am 23. März durch das BAK bekanntgegeben, die Preise im Rahmen des Filmfestivals Locarno im August überreicht.
Natürlich müssen auch zahlreiche Konzerte abgesagt oder verschoben werden. Darunter James Blunt sowie die Simple Minds im Hallenstadion Zürich am 24. und 25. März, Dabu Fantastic in Luzern am 27. März, Witney Houston Hologram in Dübendorf am 19. März sowie sämtliche Konzerte im KKL Luzern zwischen dem 14. März und 30. April.
Das Opernhaus Zürich hält seine Türen nun auch erst einmal verschlossen: Zwischen dem 14. März und 30. April entfallen sämtliche Vorstellungen. Das Gleiche gilt für die Kaserne Basel, den Musikbahnhof Gare du Nord in Basel sowie das Luzerner Theater.
Die Verleihung des 46. Prix Walo sollte am 10. Mai stattfinden, muss nun aber «schweren Herzens» auf unbestimmte Zeit verschoben werden, verkündete Monica Kaelin in einer Pressemitteilung.
Mit jährlich rund 300'000 Besuchenden ist die BEA eine der grössten Publikumsveranstaltungen der Schweiz. Doch auch sie darf nun erst einmal nicht stattfinden. Ebenfalls betroffen sind die Spielwarenmesse Suisse Toy sowie die Eigenheimmesse ZUHAUSE.
Tour de Romandie: Die Westschweizer Rundfahrt hätte am 28. April mit einem Prolog in der Waadtländer Gemeinde Oron starten sollen. Fünf Tage später wäre das Rennen mit World-Tour-Status mit einem weiteren Zeitfahren in Freiburg zu Ende gegangen.
Andere Länder, andere Hamsterkäufe: Australier stürzen sich auf WC-Papier, Schweizer auf Pasta und Reis – Italiener und Spanier dagegen decken sich lieber mit Wein ein, um die Coronavirus-Krise auszusitzen.
Im Kampf gegen die weitere Ausbreitung des Coronavirus lautet das Credo für die Menschen rund um den Globus: Zuhause bleiben. Klar, dass man sich da etwas mehr als sonst mit Lebensmitteln und sonstigen Dingen des täglichen Bedarfs ausstatten muss.
In der Schweiz sind seit Wochen vor allem die Regale für Nudeln, Tiefkühlprodukte und Toilettenpapier immer wieder leer. Was horten die Menschen in anderen Ländern? Eine Umfrage unter Auslandskorrespondenten auf der ganzen Welt bringt es ans Licht.
Auch in Deutschland, Skandinavien, den USA, Grossbritannien und Israel ist Toilettenpapier in den Supermärkten Mangelware. Aus Australien gingen jüngst Bilder um die Welt, wie sich Supermarktkunden um das rare Gut stritten! Im Iran ist das dagegen kein Problem: Die Iraner waschen sich den Hintern mit Wasser und trocknen dann mit normalen Taschentüchern ab.
Auch viele Italiener finden das Klopapier-Horten seltsam, schliesslich haben Bäder in Italien ein Bidet, also ein niedriges Waschbecken, an dem man sich nach dem Toilettengang reinigen kann. Knapp sind hier hingegen Desinfektionsmittel jeder Art – genau wie in vielen anderen Ländern.
Türken horten «Kolonya» ...
In der Türkei gibt es derzeit keine Chance, noch an «Kolonya» zu kommen – die türkische Form des Kölnisch Wasser. Es wird traditionell Besuchern gereicht, aber auch auf Reisen kann man sich damit die Hände «erfrischen». Mit einem Ethylalkohol-Gehalt von etwa 80 Prozent wirkt es desinfizierend.
In Spanien wird neben Klopapier und Pasta seit einigen Tagen in den Läden auch Wein knapp. In Italien stehen die Menschen ebenfalls häufiger vor leeren Weinregalen. Denn da sie nur noch Zuhause essen, kaufen sie auch mehr ein.
... und Niederländer Marihuana
In Skandinavien rufen die Behörden dazu auf, von Hamsterkäufen von Medikamenten wie Paracetamol und Insulin abzusehen. In den USA ist zudem stilles Wasser gefragt. In Läden im Grossraum Washington waren zudem die Fleischregale auffallend leer. In Bulgarien verschwinden unter anderem Zitrusfrüchte aus den Märkten.
Die Niederländer hamsterten offenbar Marihuana: Kurz vor der Schliessung der Coffeeshops wegen der Coronavirus-Pandemie standen die Menschen am vergangenen Sonntag in Schlangen vor den legalen Kifferstuben an.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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