Frankfurt
An der 69. Frankfurter Buchmesse steht die französischsprachige Literatur im Fokus. Aus diesem Anlass sind auch zwölf Autorinnen und Autoren aus der Westschweiz eingeladen. Bundesrat Alain Berset wird der offiziellen Eröffnung der Messe am 10. Oktober beiwohnen.
Unter dem Motto "Francfort en français" hat das diesjährige Gastland Frankreich auch Vertreter seiner frankophonen Nachbarn Belgien, Schweiz und Luxemburg eingeladen, ihre Literaturen zu präsentieren. Verantwortlich für die Auswahl der Delegation aus der Westschweiz sind die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und die Association Suisse des Diffuseurs, Editeurs et Libraires (ASDEL), schreibt Pro Helvetia in einer Mitteilung vom Dienstag.
Die zwölf ausgewählten Autoren und Illustratoren sind Roland Buti, Joseph Incardona, Pascale Kramer, Douna Loup, Frédéric Pajak, Noëlle Revaz, Daniel de Roulet, Thomas Römer, Marie-Jeanne Urech, Zep, Germano Zullo und Albertine. Ihre Bücher sind bereits auf Deutsch übersetzt worden.
Wie immer anlässlich der Frankfurter Buchmesse veröffentlicht Pro Helvetia die Publikation "12 Swiss Books", die neue Schweizer Literatur zur Übersetzung empfiehlt. Heuer liegt auch hier ein spezieller Fokus auf der Westschweiz. Die Buchmesse dauert bis am 15. Oktober. Tausende Ausstellende aus rund 100 Ländern werden anwesend sein.
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