ElektrotechnologieABB-CEO Rosengren hat 2021 knapp 8,3 Millionen Franken verdient
ra
25.2.2022 - 09:27
ABB-Chef Björn Rosengren hat im Geschäftsjahr 2021 insgesamt knapp 8,3 Millionen Franken verdient. Das sind deutlich weniger als die 9,1 Millionen im Vorjahr. Besonders wenn man bedenkt, dass Rosengren seine Position erst im März 2020 angetreten hatte.
25.02.2022, 09:27
SDA
Dabei lag das Grundgehalt mit 1,7 Millionen Franken um 0,2 Millionen über dem Vorjahreswert. 2020 hatte der damals neue ABB-Chef Rosengren aber noch Ersatzaktien im Gegenwert von 3,3 Millionen Franken zugeteilt erhalten, wie aus dem am Freitag veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht.
Insgesamt erhielten die Mitglieder der Konzernleitung für das abgelaufene Geschäftsjahr knapp 39,2 Millionen Franken ausgezahlt. 2020 hatten die Top-Manager noch gut 35,4 Millionen Franken an Salär, Boni, Aktienzuteilungen und Vorsorgeleistungen erhalten.
Die Mitglieder des Verwaltungsrats erhielten 2021 insgesamt eine Entschädigung von 4,5 Millionen Franken. Peter Voser als Verwaltungsratspräsident bekam 1,2 Millionen.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
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Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
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Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
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