InformationstechnologieApple macht iPad stärker zur Notebook-Konkurrenz
jr
7.5.2024 - 17:51
Die iPad-Verkäufe waren zuletzt gesunken – jetzt aktualisiert Apple seine Modellpalette. Vor allem das hochgerüstete neue iPad Pro kann mit Notebooks mehr als mithalten.
7.5.2024 - 17:51
SDA
Apple will sein iPad-Geschäft mit neuen Modellen ankurbeln – und macht das Tablet stärker zur Konkurrenz auch für die eigenen Mac-Computer. Ein besonders grosses Update bekommt die leistungsstärkere und teurere Pro-Reihe. Das nächste iPad Pro ist das erste Apple-Gerät mit dem M4-Chip, der unter anderem stärker auf Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz ausgerichtet ist. Zudem erhält die Modellreihe einen OLED-Bildschirm, und die Version mit 13-Zoll-Display ist das bisher dünnste Apple-Gerät mit einer Dicke von 5,1 Millimetern, wie der Konzern bei der Präsentation am Dienstag betonte.
Apple hält laut Branchenanalysten weiterhin klar den ersten Platz im Tablet-Geschäft mit einem Marktanteil deutlich über 30 Prozent. Doch die iPad-Verkäufe waren zuletzt gesunken, auch weil sich Apple Zeit mit der Aktualisierung der Modellreihen liess.
Der Konzern bezeichnete das iPad früher als die Vision für die Zukunft des Personal Computers. Doch in den vergangenen Jahren erlebten die Mac-Computer nach dem Umstieg von Intel-Chips auf Prozessoren aus eigener Entwicklung einen Schub in der Gunst der Nutzerinnen und Nutzer. Mit dem leistungsstarken Pro-Modell könnte das iPad dem Mac wieder mehr Konkurrenz als universeller Computer machen. Im neuen robusteren Tastatur-Dock sieht es einem Notebook ähnlicher denn je – und zugleich ist es auch als Tablet mit einem Touchscreen nutzbar, die Macs nicht haben. Allerdings lässt das iPad-Betriebssystem den Nutzern nach wie vor weniger Freiheiten als macOS.
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Das sieht der Entwurf seiner Regierung für das kommende Haushaltsjahr vor, das im Oktober beginnt. Der Haushaltsentwurf wurde am Montag veröffentlicht.
Der neue Entwurf schlägt unter anderem eine Mindeststeuer von 25 Prozent für Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar vor. Für untere und mittlere Einkommensklassen soll es allerdings Steuersenkungen geben. Zudem soll das US-Staatsdefizit über zehn Jahre hinweg um rund drei Billionen US-Dollar reduziert werden.
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