Autoversicherer langen bei Ausländern zu – die Prämienaufschläge betragen hier bis zu 95 Prozent. (Symbolbild)
Am meisten kommen Bürgerinnen und Bürger aus Albanien an die Kasse. Signifikante Preisunterschiede kommen aber auch je nach Wohnort zum Vorschein, wie der Internet-Vergleichsdienst comparis.ch mitteilte. (Symbolbild)
Zu Grunde legte er der Recherche die Vollkasko-Versicherung für einen BMW im Wert von 60'000 Franken. Verglichen wurden die Angebote für die Nationalitäten Schweiz, Italien und Albanien. (Symbolbild)
Für Italienerinnen und Italiener ergaben sich Prämienaufschläge im Internetangebot bis zu 22 Prozent (Bâloise). (Symbolbild)
Albanische Staatsangehörige sollten für die gleiche Versicherung sogar 95 Prozent mehr zahlen (Zurich Versicherung). (Symbolbild)
Im Vergleich mit dem Tessin (Bellinzona) und der Westschweiz (Lausanne) war Zürich für alle drei Nationalitäten am günstigsten. (Symbolbild)
Im Durchschnitt zahlte ein Schweizer für die Vollkasko-Versicherung seines BMW in Zürich 2150 Franken im Jahr. Ein Italiener musste mit 2429 Franken 13 Prozent mehr berappen und ein Albaner mit 2530 Franken 64 Prozent mehr. Lausanne war unwesentlich teurer. (Symbolbild)
Am teuersten wurde die Vollkasko mit 10 Prozent teureren Prämien für alle drei Nationalitäten im Tessin. Die Ausländerzuschläge bewegten sich mit 13 Prozent für Italiener und 63 Prozent für Albaner auf Zürcher Niveau. (Symbolbild)
Im Vergleich zwischen den teuersten und billigsten Anbietern ergab sich für Schweizer in Zürich ein Sparpotenzial von 1147 Franken oder 43 Prozent. 57 Prozent Prämie sparen können Menschen aus Albanien und jene aus Italien 50 Prozent. (Symbolbild)
Für die Versicherungen sind die unterschiedlichen Prämien Folgen der Risikokalkulation. Dafür ziehen sie die Schadengeschichte bei, also die Schadenhäufigkeit und die Schadenquote. (Symbolbild)
Autoversicherer: Fast doppelte Prämien für Ausländer
Autoversicherer langen bei Ausländern zu – die Prämienaufschläge betragen hier bis zu 95 Prozent. (Symbolbild)
Am meisten kommen Bürgerinnen und Bürger aus Albanien an die Kasse. Signifikante Preisunterschiede kommen aber auch je nach Wohnort zum Vorschein, wie der Internet-Vergleichsdienst comparis.ch mitteilte. (Symbolbild)
Zu Grunde legte er der Recherche die Vollkasko-Versicherung für einen BMW im Wert von 60'000 Franken. Verglichen wurden die Angebote für die Nationalitäten Schweiz, Italien und Albanien. (Symbolbild)
Für Italienerinnen und Italiener ergaben sich Prämienaufschläge im Internetangebot bis zu 22 Prozent (Bâloise). (Symbolbild)
Albanische Staatsangehörige sollten für die gleiche Versicherung sogar 95 Prozent mehr zahlen (Zurich Versicherung). (Symbolbild)
Im Vergleich mit dem Tessin (Bellinzona) und der Westschweiz (Lausanne) war Zürich für alle drei Nationalitäten am günstigsten. (Symbolbild)
Im Durchschnitt zahlte ein Schweizer für die Vollkasko-Versicherung seines BMW in Zürich 2150 Franken im Jahr. Ein Italiener musste mit 2429 Franken 13 Prozent mehr berappen und ein Albaner mit 2530 Franken 64 Prozent mehr. Lausanne war unwesentlich teurer. (Symbolbild)
Am teuersten wurde die Vollkasko mit 10 Prozent teureren Prämien für alle drei Nationalitäten im Tessin. Die Ausländerzuschläge bewegten sich mit 13 Prozent für Italiener und 63 Prozent für Albaner auf Zürcher Niveau. (Symbolbild)
Im Vergleich zwischen den teuersten und billigsten Anbietern ergab sich für Schweizer in Zürich ein Sparpotenzial von 1147 Franken oder 43 Prozent. 57 Prozent Prämie sparen können Menschen aus Albanien und jene aus Italien 50 Prozent. (Symbolbild)
Für die Versicherungen sind die unterschiedlichen Prämien Folgen der Risikokalkulation. Dafür ziehen sie die Schadengeschichte bei, also die Schadenhäufigkeit und die Schadenquote. (Symbolbild)
Autoversicherer kassieren bei Ausländern tüchtig ab. Sie erheben Prämienaufschläge bis zu 95 Prozent. Am meisten kommen Bürgerinnen und Bürger aus Albanien an die Kasse. Das zeigt ein Angebotsvergleich der elf führenden Autoversicherungen.
Daneben kamen auch signifikante Preisunterschiede je nach Wohnort zum Vorschein, wie der Internet-Vergleichsdienst comparis.ch am Dienstag aufgrund einer Recherche im Online-Angebot der Versicherer mitteilte.
Zu Grunde legte er der Recherche die Vollkasko-Versicherung für einen BMW im Wert von 60'000 Franken. Verglichen wurden die Angebote für die Nationalitäten Schweiz, Italien und Albanien. Die Auswertung ergab gemäss comparis.ch deutliche Preisunterschiede nach Nationalität.
Vollkasko am teuersten im Tessin
Für Italienerinnen und Italiener ergaben sich Prämienaufschläge im Internetangebot bis zu 22 Prozent (Bâloise). Albanische Staatsangehörige sollten für die gleiche Versicherung sogar 95 Prozent mehr zahlen (Zurich Versicherung).
Im Vergleich mit dem Tessin (Bellinzona) und der Westschweiz (Lausanne) war Zürich für alle drei Nationalitäten am günstigsten. Im Durchschnitt zahlte ein Schweizer für die Vollkasko-Versicherung seines BMW in Zürich 2150 Franken im Jahr. Ein Italiener musste mit 2429 Franken 13 Prozent mehr berappen und ein Albaner mit 2530 Franken 64 Prozent mehr. Lausanne war unwesentlich teurer.
Am teuersten wurde die Vollkasko mit 10 Prozent teureren Prämien für alle drei Nationalitäten im Tessin. Die Ausländerzuschläge bewegten sich mit 13 Prozent für Italiener und 63 Prozent für Albaner auf Zürcher Niveau. In Lausanne beträgt der "Italiener-Zuschlag" 12 Prozent.
Sparpotenzial von 43 Prozent in Zürich
Im Vergleich zwischen den teuersten und billigsten Anbietern ergab sich für Schweizer in Zürich ein Sparpotenzial von 1147 Franken oder 43 Prozent. 57 Prozent Prämie sparen können Menschen aus Albanien und jene aus Italien 50 Prozent. In Bellinzona und Lausanne liegt das Sparpotenzial bei Schweizern geringfügig tiefer, bei den anderen Nationalitäten bei je 52 Prozent.
Für die Versicherungen sind die unterschiedlichen Prämien Folgen der Risikokalkulation. Dafür ziehen sie die Schadengeschichte bei, also die Schadenhäufigkeit und die Schadenquote. Verschiedene Versicherer reduzieren bei Policen Prämienzuschläge für verschiedene Nationalitäten aufgrund des Schadensverlaufs schrittweise oder heben sie ganz auf. Daneben ist auch das Alter ein Kriterium der Prämienberechnung.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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