Das Schweizer Baugewerbe ist auf Konsolidierungskurs. So sind im ersten Halbjahr 2018 die Umsätze im Bauhauptgewerbe gegenüber dem Vorjahr um 1,1 Prozent auf etwa 9,4 Milliarden Franken zurückgegangen.
Dabei sei das zweite Quartal deutlich schwächer ausgefallen als das erste Jahresviertel, teilte der Schweizerische Baumeisterverband (SBV) am Mittwoch mit.
Wurden im ersten Quartal in der Schweiz noch für 4,2 Milliarden Franken Gebäude und Strassen gebaut - das waren 5,1 Prozent mehr als im Vorjahr, sanken die Umsätze des Baugewerbes von April bis Juni bereits um 5,5 Prozent auf rund 5,3 Milliarden.
Noch deutlicher fällt das Minus bei den neu eingegangenen Aufträgen aus, die für den künftigen Umsatz stehen. Konkret sei der Auftragseingang im ersten Halbjahr 2018 um 8 Prozent zurückgegangen, teilte der SBV mit.
Mit minus 12,8 Prozent auf 5,1 Milliarden Franken im zweiten Quartal akzentuierte sich auch bei den neuen Aufträgen der Rückgang. In den Monaten Januar bis März hatte der Rückgang nur 2,2 Prozent betragen.
Die Auftragslage deute denn auch auf eine weitere Konsolidierung der Baubranche in der zweiten Jahreshälfte hin, folgerte der SBV. Die Umsätze dürften 2018 daher das Niveau des Vorjahres nicht mehr ganz erreichen.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich