AutoindustrieBMW will mehr Elektroautos verkaufen – rekordhohe Investitionen
jb
21.3.2024 - 08:17
Der Autobauer BMW rechnet im laufenden Jahr mit rekordhohen Investitionen in künftige Modelle und Technik. Das wird voraussichtlich auf der Profitabilität lasten.
Keystone-SDA, jb
21.03.2024, 08:17
SDA
Die Auto-Auslieferungen sollen dieses Jahr zudem leicht zulegen, wie der Dax-Konzern am Donnerstag in München mitteilte. Das bedeutet bei BMW ein Plus zwischen 1 und 5 Prozent. Die vollelektrischen Autos werden dabei den Planungen zufolge der stärkste Wachstumstreiber bleiben.
Die Investitionen und Leistungen für Forschung und Entwicklung würden «auf ein neues Niveau ansteigen», sagte Finanzchef Walter Mertl laut Mitteilung. Die Investitionsquote soll auf mehr als 6 Prozent wachsen, die Quote für Forschung und Entwicklung auf mehr als 5 Prozent.
«Beide Kennzahlen werden danach wieder in den jeweiligen strategischen Korridor zurückkehren», sagte Mertl weiter. Der freie Mittelzufluss im Autogeschäft soll mehr als sechs Milliarden Euro betragen, nach 6,9 Milliarden im vergangenen Jahr.
BMW will 2024 im Autogeschäft seine langfristig anvisierte strategische Marge vor Zinsen und Steuern zwischen 8 und 10 Prozent erreichen. Vergangenes Jahr lag sie bei 9,8 Prozent nahe dem oberen Ende der Spanne. Analysten hatten bislang mit einem Wert von gut neun Prozent für das neue Jahr gerechnet. Der Vorsteuergewinn dürfte leicht zurückgehen.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde