Eine Boeing 777-300ER der Swiss im Landeanflug auf Zürich. Die nationale Fluggesellschaft der Schweiz schneidet in Sachen Treibstoffeffizienz überdurchschnittlich gut ab. Auf den folgenden Bildern erfahren Sie, wer die besten Airlines der Welt sind.
Der weltgrösste Flugzeugbauer Boeing (vordere Maschine) hat seinen Rivalen Airbus auf der Luftfahrtmesse in Farnborough bei Neubestellungen abgehängt. Beide Hersteller lassen kleineren Unternehmen kaum eine Chance.
Marktführer Boeing zeigte der Konkurrenz auf der Luftfahrtmesse die Grenzen auf.
Airlines setzen fast aussschliesslich auf Boeing und Airbus. Das jährlichen Airline-Ranking des Wirtschaftsblatts «Handelszeitung» wies die besten Anbieter aus. Das sind die Top 10 dieses Jahres.
Platz 3: All Nippon Airways
Platz 2: Singapore Airlines
Airline-Ranking: Das sind die 10 besten Fluggesellschaften der Welt
Eine Boeing 777-300ER der Swiss im Landeanflug auf Zürich. Die nationale Fluggesellschaft der Schweiz schneidet in Sachen Treibstoffeffizienz überdurchschnittlich gut ab. Auf den folgenden Bildern erfahren Sie, wer die besten Airlines der Welt sind.
Der weltgrösste Flugzeugbauer Boeing (vordere Maschine) hat seinen Rivalen Airbus auf der Luftfahrtmesse in Farnborough bei Neubestellungen abgehängt. Beide Hersteller lassen kleineren Unternehmen kaum eine Chance.
Marktführer Boeing zeigte der Konkurrenz auf der Luftfahrtmesse die Grenzen auf.
Airlines setzen fast aussschliesslich auf Boeing und Airbus. Das jährlichen Airline-Ranking des Wirtschaftsblatts «Handelszeitung» wies die besten Anbieter aus. Das sind die Top 10 dieses Jahres.
Platz 3: All Nippon Airways
Platz 2: Singapore Airlines
Der führende Flugzeugbauer Boeing hat auf der Luftfahrtmesse im britischen Farnborough seinem Rivalen Airbus die Grenzen aufgezeigt. Zusammen lassen die beiden Konzerne kleineren Herstellern kaum Chancen. Das könnte für Passagiere teuer werden.
Der weltgrösste Flugzeugbauer Boeing hat seinen Rivalen Airbus auf der Luftfahrtmesse in Farnborough bei Neubestellungen abgehängt. Derweil festigten beide Hersteller ihre Macht auf dem weltweiten Flugzeugmarkt. So hat sich Airbus einen wichtigen Jet des kanadischen Bombardier-Konzerns einverleibt, und Boeing soll die Mehrheit an der Verkehrsflugzeugsparte des brasilianischen Herstellers Embraer übernehmen. Von Herausforderern aus Russland und China war praktisch nichts zu sehen. Airlines und deren Passagiere könnten das bei den Preisen spüren, meinen Experten.
Insgesamt sammelte der US-Konzern Boeing auf der Messe Aufträge und Vorverträge über 528 Verkehrsflugzeuge ein, wie er am Donnerstag auf der Luftfahrtschau südwestlich von London mitteilte. Der europäische Airbus-Konzern kam auf 431 Maschinen.
Auf das laufende Jahr gesehen, liegen die Amerikanern den Angaben zufolge noch deutlicher vor Airbus. Während der Konzern mit Sitz im französischen Toulouse seit Januar Bestellungen und Vorverträge über 752 Flugzeuge vorweisen kann, kommen die Amerikaner schon auf mehr als 1000 Maschinen, wie Boeings Vertriebschef Ihssane Mounir sagte.
Der Löwenanteil der Bestellungen entfiel bei beiden Herstellern auf die Mittelstreckenjets wie die Boeing 737-MAX und den Airbus A320neo. Beide konnten aber auch bei den grösseren Passagiermaschinen punkten. Die Amerikaner verkauften zudem eine Reihe von Frachtmaschinen, etwa an die Deutsche Post DHL. Bei Airbus schlug unter anderem die Billigfluglinie AirAsia zu. Deren Langstrecken-Ableger AirAsia X stockte eine bestehende Order für den modernisierten Langstreckenflieger A330neo um 34 Maschinen auf 100 Jets auf.
Wird es teurer für die Passagiere?
Unterdessen vergrössern die Branchengrössen weiter ihre Marktmacht. Mit Airbus' Übernahme von Bombardier-Jets und Boeings Deal mit Embraer erweitern beide Konzerne ihre Produktpalette um kleinere Maschinen. Der Flugzeug- und Zughersteller Bombardier war in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Embraer ist wiederum bei den kleineren Regional- und Geschäftsflugzeugen Bombardiers wichtigster Rivale.
Aus Sicht des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) kann die wachsende Marktmacht der Grossen für Fluggesellschaften und Passagiere teuer werden. Denn die Airlines hätten nur zwei Hersteller zur Auswahl, und deren Produktion bei der meistgefragten Flugzeugklasse, den Mittelstreckenjets, sei praktisch über Jahre hinweg ausgebucht, meint IW-Experte Klaus-Heiner Röhl. Dadurch könnten Boeing und Airbus ihre Preise zu Lasten der Kunden hoch halten.
Konkurrenz aus dem Osten sieht er vorerst nicht als Gefahr für die Marktführer. «Der Hype um neue Wettbewerber im Passagierflugzeugmarkt aus China, Russland und Japan scheint vorbei zu sein.» So finde der russische Regionalflieger Superjet 100 im Ausland keine Kunden. «Ein ähnliches Schicksal droht den grösseren Maschinen Irkut MS-21 aus Russland sowie C919 aus China», schätzt Röhl. Verzögerungen in Entwicklung und Fertigung liessen das Vertrauen der Fluggesellschaften in die neuen Hersteller schwinden.
Während Bestellungen für den weltgrössten Passagierjet Airbus A380 erneut ausblieben, zeichnet sich eine Zukunft für gebrauchte Jets des Typs ab - und zwar im Mieteinsatz bei wechselnden Airlines. «Die Fluglinien stehen bei uns Schlange», sagte der Chef der portugiesischen Fluggesellschaft Hi Fly, Paulo Mirpuri. Die Gesellschaft hat eine A380 von Singapore Airlines übernommen.
Boeing 747: Abschied von einer Legende
Eine wie keine: Die Boeing 747 ist das das markanteste Passagierflugzeug der Geschichte. Mit Delta Airlines hat jetzt die letzte US-Fluggesellschaft den Jumbo Jet ausgemusert.
Auf dem Pinal Airpark in Marana, Arizona, werden die Maschinen verschrottet.
Ein Blick ins Cockpit der letzten von US-Airlines kommerziell geflogenen Passagiermaschine vom Typ Boeing 747.
Hier wird kein Knopf mehr gedrückt ...
... und kein Hebel mehr umgelegt.
Die Kabinen wurden an dieser Boeing 747 schon entfernt.
Andere «Königinnen der Lüfte» warten noch auf ihr Schicksal.
Auch die Triebwerke werden in ihre Einzelteile zerlegt.
Das Ende war auch ein Anfang. Auf dem letzten kommerziellen Boeing 747-Flug von Delta fand an Bord eine Hochzeit statt: eine Flugbegleiterin bei den Vorbereitungen.
Delta Flugkapitän Paul Gallagher flog die letzte US-Boeing zur letzten Ruhestätte.
Zum Abschied gab's noch ein Gruppenfoto ...
... und die Möglichkeit, sich auf dem Rumpf der Maschine zu verewigen.
Was bleibt ist die grosse Leere.
Mit ihrem charakteristischen Buckel wurde die Boeing747 zu einer Ikone der Luftfahrt.
So sieht ein Flugzeug von innen aus, wenn es nicht mehr gebraucht wird.
Die Mitarbeiter des Flugzeug-Schrottplatzes müssen jede Menge Schrauebn lösen.
Der Zahn der Zeit nagt auf dem Flugzeugfriedhof auch an der Lackierung.
Ein letzter Blick auf die Legende.
Boeing 747: Abschied von einer Legende
Eine wie keine: Die Boeing 747 ist das das markanteste Passagierflugzeug der Geschichte. Mit Delta Airlines hat jetzt die letzte US-Fluggesellschaft den Jumbo Jet ausgemusert.
Auf dem Pinal Airpark in Marana, Arizona, werden die Maschinen verschrottet.
Ein Blick ins Cockpit der letzten von US-Airlines kommerziell geflogenen Passagiermaschine vom Typ Boeing 747.
Hier wird kein Knopf mehr gedrückt ...
... und kein Hebel mehr umgelegt.
Die Kabinen wurden an dieser Boeing 747 schon entfernt.
Andere «Königinnen der Lüfte» warten noch auf ihr Schicksal.
Auch die Triebwerke werden in ihre Einzelteile zerlegt.
Das Ende war auch ein Anfang. Auf dem letzten kommerziellen Boeing 747-Flug von Delta fand an Bord eine Hochzeit statt: eine Flugbegleiterin bei den Vorbereitungen.
Delta Flugkapitän Paul Gallagher flog die letzte US-Boeing zur letzten Ruhestätte.
Zum Abschied gab's noch ein Gruppenfoto ...
... und die Möglichkeit, sich auf dem Rumpf der Maschine zu verewigen.
Was bleibt ist die grosse Leere.
Mit ihrem charakteristischen Buckel wurde die Boeing747 zu einer Ikone der Luftfahrt.
So sieht ein Flugzeug von innen aus, wenn es nicht mehr gebraucht wird.
Die Mitarbeiter des Flugzeug-Schrottplatzes müssen jede Menge Schrauebn lösen.
Der Zahn der Zeit nagt auf dem Flugzeugfriedhof auch an der Lackierung.
Ein letzter Blick auf die Legende.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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