Teures Kerosin und der Preiskampf haben der British-Airways-Mutter IAG im ersten Quartal einen Gewinneinbruch eingebrockt. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis sackte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 60 Prozent auf 135 Millionen Euro ab.
IAG ist der Mutterkonzern von British Airways, Iberia, Vueling, Aer Lingus und Level. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 70 Millionen Euro, nachdem eine Neuregelung der Betriebsrenten den Überschuss im Vorjahr auf 775 Millionen Euro nach oben getrieben hatte, wie IAG am Freitag in London mitteilte.
Andere Fluglinien wie die Lufthansa schrieben in dem typischerweise reiseschwachen ersten Quartal in diesem Jahr rote Zahlen. IAG-Chef Willie Walsh sieht seinen Konzern nun trotz des Rückgangs auf Kurs, in diesem Jahr einen bereinigten operativen Gewinn auf dem Niveau von 2018 zu erreichen. Da hatte die International Airlines Group (IAG) auf dieser Basis 3,2 Milliarden Euro verdient.
Im ersten Quartal steigerte IAG den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp sechs Prozent auf 5,3 Milliarden Euro. Zwar legte die Zahl der Fluggäste noch etwas stärker zu, und in den Maschinen blieben weniger Sitzplätze leer. Das reichte jedoch nicht, um die sinkenden Ticketpreise und steigenden Kosten auszugleichen.
Die vom Bundesrat orchestrierte Zwangsübernahme der Credit Suisse durch die UBS jährt sich zum ersten Mal. Es waren dramatische Tage für den Schweizer Finanzplatz.
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Das sieht der Entwurf seiner Regierung für das kommende Haushaltsjahr vor, das im Oktober beginnt. Der Haushaltsentwurf wurde am Montag veröffentlicht.
Der neue Entwurf schlägt unter anderem eine Mindeststeuer von 25 Prozent für Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar vor. Für untere und mittlere Einkommensklassen soll es allerdings Steuersenkungen geben. Zudem soll das US-Staatsdefizit über zehn Jahre hinweg um rund drei Billionen US-Dollar reduziert werden.
Biden hatte seine Haushaltspläne bereits bei seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag angekündigt. Es gilt allerdings als ausgeschlossen, dass der Entwurf des Demokraten in dieser Form in absehbarer Zeit umgesetzt wird. Die Republikaner spiele da nicht mit.
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Bei einem Zwischenfall auf einem Flug zwischen dem australischen Sydney und der neuseeländischen Stadt Auckland sind mindestens 50 Menschen verletzt worden. Ein "technisches Problem" habe am Montag an Bord der Boeing 787-9 Dreamliner eine heftige Turbulenz ausgelöst.