BankenCredit Suisse treibt Konzernumbau in schwierigem Marktumfeld voran
tp
28.6.2022 - 07:19
Die angeschlagene Credit Suisse will sich im laufenden Jahr trotz des schwierigen Marktumfelds weiterhin auf die Umsetzung ihres jüngsten Konzernumbaus konzentrieren. Die Bank bekräftigt ihr Vorhaben, 2023 Kosteneinsparungen von 200 Millionen Franken zu realisieren.
tp
28.06.2022, 07:19
SDA
Zusätzlich sollen mittelfristig weitere Kosteneinsparungen von 400 Millionen erreicht werden, wie sie in einer Medienmitteilung vom Dienstag zum heute Vormittag statt findenden «Investor Deep Dive» schreibt.
Die Bank treibe des weiteren die digitale Transformation weiter voran, teilte die CS weiter mit. Man wolle sicherstellen, dass die Bank eine «robuste, skalierbare und agile Organisation» aufbaue. Am Investorentag solle aufgezeigt werden, wo die Bank bei der Umsetzung der Strategie in den vier Kernbereichen – im Risk Management, bei der Compliance, bei Technology & Operations und im Wealth Management – stehe.
Die Credit Suisse steckt seit längerer Zeit in der Krise. Im vergangenen Jahr war sie von den Debakeln um den milliardenteuren Zusammenbruch des Hedgefonds Archegos und die Liquidierung der Greensill-Fonds schwer erschüttert worden und hatte das Jahr tief in den roten Zahlen abgeschlossen. Auch der Start ins 2022 ist der Credit Suisse missglückt. Nach einem Verlust von 273 Millionen Franken im ersten Quartal dürfte sie auch im zweiten Quartal einen Reinverlust schreiben.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde