Die Credit Suisse hat in den USA wegen Fehlern bei der Lieferung von Daten zu Wertpapiertransaktionen an die Aufsichtsbehörden einen Vergleich abgeschlossen. Im Zuge des Vergleichs bezahlt die Bank 600'000 US-Dollar.
Dies geht wie aus einer Meldung der US-Börsenaufsicht SEC vom Mittwoch hervor. Meldepflichtige Daten zu Transaktionen mit festverzinslichen Papieren seien von der Tochter Credit Suisse Securities unvollständig oder mangelhaft an die SEC übermittelt worden, heisst es weiter.
Davon betroffen waren rund 2'460 Transaktionen im Zeitraum von März 2015 bis März 2019. So hätten etwa die Ausführungszeiten von Aufträgen gefehlt, nennt die SEC ein Beispiel.
Die Credit Suisse selber habe die fehlerhaften Datenlieferungen festgestellt und von sich aus die Aufsichtsbehörden dazu informiert, erklärte ein Sprecher der Bank auf Anfrage von AWP.
In der Folge seien die entsprechenden Prozessen des Geschäfts mit festverzinslichen Papieren angepasst worden. Die Bank begrüsse die Einigung mit der SEC, so der Sprecher weiter.
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