EinzelhandelDetailhandelsumsätze in der Schweiz laut GfK vom Wetter belastet
mk
7.8.2024 - 12:16
Die Umsätze im Schweizer Detailhandel sind laut dem Marktforschungsinstitut GfK im ersten Halbjahr 2024 gesunken. Sie gingen um 0,5 Prozent zurück, wie der am Mittwoch publizierte «Markt Monitor» zeigt. Mit ein Grund dafür war auch das schlechte Wetter.
07.08.2024, 12:16
SDA
Klar rückläufig entwickelte sich in der ersten Jahreshälfte der Nonfood-Bereich. Dort sanken die Umsätze um 4,0 Prozent, während sie im Food- und Nearfood-Segment um 1,6 Prozent zulegten, wie das GfK mitteilte. Die Teuerung lag derweil laut den Angaben des Bundesamts für Statistik (BFS) im Juni bei 1,3 Prozent.
Der Detailhandel sei durch saisonale Wetterverschiebungen und Temperaturschwankungen beeinflusst worden, so das Institut weiter. Der viele Regen etwa im Juni und die schwache Konsumentenstimmung hätten auf das Kaufverhalten der Schweizerinnen und Schweizer gedrückt.
Darunter litt etwa der Mode-Bereich, wo im Verkauf von Bade- und Strandbekleidung sowie sommerlicher Bekleidung oder auch von Sonnenbrillen und Kopfbedeckungen Einbussen zu beklagen waren. Im Freizeit-Segment verloren die Detailhändler vor allem im Verkauf von Wassersport- und Outdoorprodukte an Umsatz. Gut lief dank der Fussballeuropameisterschaften das Geschäft mit Fussballbekleidung.
In der Heimelektronik verbuchten die Detailhändler einen Rückgang. Nach der hohen Nachfrage nach technischen Konsumgütern in den letzten drei Jahren im Zuge der Corona-Pandemie, sei eine Marktsättigung zu beobachten, so das GfK. Immerhin schnitten Warengruppen wie Haarstyling-Geräte, elektrische Zahnbürsten, Fritteusen oder Headsets und Beamer besser als im Vorjahr ab.
Im Trend bleibt derweil das Online-Shopping. Dort wuchsen die Umsätze von Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten laut den Angaben im ersten Halbjahr gegenüber der Vorjahresperiode um rund 3 Prozent.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
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Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
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