Das Verbrauchermagazin «K-Tipp» hat nach 2017 auch im Januar 2019 wieder die Preise der grossen Schweizer Detailhändler mit den Angeboten deutscher Discounter verglichen. Der Warenkorb mit 30 Artikeln war bei ...
... Lidl am günstigsten. Für die 30 Waren wie etwa Paprika oder gehackte Pelati werden hier 53,77 Franken fällig. Platz zwei geht ebenfalls an eine deutsche Kette: ...
... Bei Aldi mussten Kunden für dieselben 30 Artikel 55,80 Franken zahlen – also 3,8 Prozent mehr. Der billigste Schweizer Detailhändler ist ...
... Denner, wo der Warenkorb mit 67,71 Franken zu Buche schlägt. Er kostet damit 25,9 Prozent mehr als bei Lidl.
Migros verschlechtert sein Ergebnis von 2017: Damals wurden 35 Prozent mehr fällig, nun sind es sogar 58,8 Prozent: Die 30 Güter waren 85,37 Franken teuer.
Schlusslicht ist Coop - und auch hier ist der monetäre Abstand zu den Deutschen grösser geworden. Vor zwei Jahren zahlten die Kunden hier 40 Prozent mehr, nun sind es saftige 62,2 Prozent. Der Warenkorb kostete hier 87,22 Franken.
Preisvergleich: Deutsche Discounter vs. Schweizer Detailhändler
Das Verbrauchermagazin «K-Tipp» hat nach 2017 auch im Januar 2019 wieder die Preise der grossen Schweizer Detailhändler mit den Angeboten deutscher Discounter verglichen. Der Warenkorb mit 30 Artikeln war bei ...
... Lidl am günstigsten. Für die 30 Waren wie etwa Paprika oder gehackte Pelati werden hier 53,77 Franken fällig. Platz zwei geht ebenfalls an eine deutsche Kette: ...
... Bei Aldi mussten Kunden für dieselben 30 Artikel 55,80 Franken zahlen – also 3,8 Prozent mehr. Der billigste Schweizer Detailhändler ist ...
... Denner, wo der Warenkorb mit 67,71 Franken zu Buche schlägt. Er kostet damit 25,9 Prozent mehr als bei Lidl.
Migros verschlechtert sein Ergebnis von 2017: Damals wurden 35 Prozent mehr fällig, nun sind es sogar 58,8 Prozent: Die 30 Güter waren 85,37 Franken teuer.
Schlusslicht ist Coop - und auch hier ist der monetäre Abstand zu den Deutschen grösser geworden. Vor zwei Jahren zahlten die Kunden hier 40 Prozent mehr, nun sind es saftige 62,2 Prozent. Der Warenkorb kostete hier 87,22 Franken.
Ein Preisvergleich ergab vor zwei Jahren, dass Kunden bei Coop, Denner und Migros bis zu 40 Prozent mehr zahlen als bei Aldi oder Lidl. Nun wurde der Test wiederholt: Das Ergebnis könnte für den Schweizer Detailhandel teuer werden.
Bei den Eigenmarken und Billigprodukten lässt sich der Schweizer Detailhandel nichts vormachen: Wenn Coop und Migros bei den Linien Prix Garantie und M-Budget Tiefpreise garantieren, können die Kunden auch damit rechnen, nicht zuviel für derlei Produkte zu bezahlen. Waren wie Butter, Milch, Spaghetti oder Zucker kosten ohnehin überall in etwa dasselbe.
Wachsende Preisunterschiede
Doch wer speziellere Wünsche hat, muss an der Kasse eine Schippe zulegen, wenn bei einem Schweizer Detailhändler eingekauft wird. Wenn statt Zucker etwa Würfelzucker oder statt Spaghetti Lasagne aufgetischt werden soll, müssen die Kunden bei Coop, Denner und Mirgos tiefer ins Portemeonnaie greifen als diejenigen, die bei Aldi und Lidl ihre Vorräte auffrischen, zeigt ein Test von «K-Tipp».
Das Verbrauchermagazin hat bereits im März 2017 die Preise auf die Probe gestellt – mit einem relativ eindeutigen Ergebnis: Im Läden-Ländervergleich haben die grossen Marken aus dem noch grösseren Kanton der Schweizer Konkurrenz die bisher grösste Niederlage beigebracht. Kunden von Coop und Migros mussten 40 und 35 Prozent mehr berappen. Hat der hiesige Detailhandel aus den damaligen Duellen gelernt?
Massive Preisunterschiede
Die Antwort ist schlicht, einfach und – für die lokale Branche – einfach schlecht: Der Abstand zwischen deutschen und Schweizer Discountern ist nicht kleiner, sondern nur noch grösser geworden. Für den aktuellen Test hat «K-Tipp» einen Einkaufswagen mit 30 Artikeln befüllt – von Backpulver über Rucola bis Vanillinzucker. Die drei letztgenannten Produkte sind bei den Schweizer Unternehmen fünf, drei und viereinhalb mal teurer als bein den Deutschen.
Wer das unverschämt findet, sollte nun aber wohl besser weglesen. Am meisten Aufschlag bekommt ein Produkt, das bisher nicht gerade als edel angeshen wurde: die Süsskartoffel. Das Kilogramm kostet bei Lidl und Aldi 1,29 und 1,99 Franken. Mit 8.90 Franken zahlt man bei Coop und Migros sieben Mal mehr.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
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Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
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Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
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Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
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