VerbrechenDiebstähle kommen Versicherungen immer teurer zu stehen
sta
1.10.2024 - 10:33
Wem das Smartphone, Portemonnaie oder Velo geklaut wird, der meldet den Diebstahl meist der Versicherung. Die dabei anfallende Schadsumme ist laut dem Versicherer Axa markant gestiegen.
sta
01.10.2024, 10:33
SDA
Konkret bezahlte die Axa in der Schweiz laut einer Mitteilung vom Dienstag im letzten Jahr fast 35,5 Millionen Franken für Diebstahlschäden. Das seien rund 1400 Franken pro Fall und 40 Prozent mehr als noch 2018. Die Anzahl der Delikte blieb dabei mit Ausnahme einer Corona-Delle praktisch unverändert, der Wert des Diebesguts fällt indes somit klar höher aus.
Teurere Velos und Smartphones
Dabei handelt es sich um sogenannte «einfache Diebstähle», sprich Delikte, die «wenig Anstrengung von Seiten der Täterschaft voraussetzen», wie es heisst. Gemeint sind damit etwa Taschen- oder Fahrraddiebstähle ohne Einbrüche oder Ähnliches.
Der Anstieg der Deliktsumme sei insbesondere auf die deutlich höhere Schadensumme der einzelnen Diebstähle zurückzuführen: «Grund dafür ist einerseits die generelle Verteuerung der Produkte in den letzten Jahren», heisst es dazu. So wurden etwa immer teurere Velos und E-Bikes gestohlen. Und auch die entwendeten Smartphones seien in der Regel teurer geworden.
Besonders hoch sei die Wahrscheinlichkeit Opfer eines Diebstahls zu werden zudem gemäss den Zahlen der Axa in den Kantonen Basel-Stadt, Basel-Land, Genf und Solothurn. Am wenigsten betroffen seien Personen im Tessin, aber auch in Graubünden, im Wallis und im Kanton Glarus. Die regionalen Unterschiede seien indes «nicht abschliessend» zu erklären, so die Axa.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde