«Giruno»-ZugErstmals mit 275 km/h durch den Gotthard
SDA
3.4.2018 - 10:48
Die SBB hat bei einer Testfahrt durch den Gotthard über Ostern einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufgestellt: Erstmals fuhr der neue Hochgeschwindigkeitszug "Giruno" mit einem Tempo von 275 Kilometern pro Stunde (km/h) durch den Tunnel.
Die Probefahrt sei erfolgreich verlaufen, teilte die SBB am Dienstag mit. Die zukünftige Tempolimite im Tunnel beträgt 250 km/h. Damit der neue Zug mit dieser Geschwindigkeit verkehren dürfe, würden Testfahrten mit einer höheren Geschwindigkeit durchgeführt.
Die SBB hatte beim Schienenfahrzeugbauer Stadler Rail 29 dieser "Giruno"-Züge bestellt, weil sie auf der neuen Nord-Süd-Verbindung eine grössere Nachfrage erwartet. Die Doppel-Kompositionen bieten Sitzplätze für 810 Fahrgäste und haben eine Länge von 404 Metern. Sie sollen ab 2019 zum Einsatz kommen. Der erste Zug wurde Mitte des letzten Jahres eingeweiht.
Stadler Rail
Peter Spuhler, CEO Stadler Rail, vor dem neuen Hochgeschwindigkeitszug Giruno.
Bild: Keystone
Die Feierlichkeiten zum Roll-Out des neuen Zuges am 18. Mai 2017.
Bild: Keystone
In Bussnang wird der neue Hochgeschwindigkeitszug eingeweiht.
Bild: Keystone
Blick aus dem Führerstand des neuen Hochgeschwindigkeitszuges "Giruno" der Stadler Rail.
Bild: Keystone
SBB-CEO Andreas Meyer, rechts, und Stadler-CEO Peter Spuhler bei der ersten Fahrt.
Bild: Keystone
Blick in ein 1. Klasse-Abteil des neuen Hochgeschwindigkeitszuges.
Bild: Keystone
Der "Giruno" der Stadler Rail beim Roll-Out am 18. Mai 2017 in Bussnang.
Bild: Keystone
Im Jahr 1989 übernahm Peter Spuhler die Stadler Fahrzeuge AG und strukturiert sie in den folgenden Jahren zu einem international erfolgreichen Schienenfahrzeughersteller, der Stadler Rail, um. Ausserdem war er von 1999 bis 2012 für die SVP Thurgau Mitglied im Nationalrat.
Bild: Keystone
Blick auf den Hauptsitz des Schienenfahrzeug-Herstellers Stadler Rail Group. Die Firma konnte im vergangenen Jahr trotz Frankenstärke schwarze Zahlen schreiben - unter anderem, weil die Angestellten länger gearbeitet haben. Der Gewinn lag im siebenstelligen Bereich.
Nun hat die Firma erneut einen wichtigen Auftrag an Land ziehen können.
Bild: Keystone
Das Bahnunternehmen Caltrain hat bei Stadler 16 Doppelstocktriebzüge für 551 Millionen Dollar bestellt.
Bild: Keystone
Der Auftrag umfasst eine Option für 96 weitere Wagen für 385 Millionen Dollar.
Bild: Keystone
Die Züge werden zwischen San Francisco und dem Silicon Valley fahren.
Bild: Keystone
Auch in der Schweiz läuft ein Grossauftrag. Dieses Bild vom Oktober 2014 zeigt Andreas Meyer, links, CEO SBB, und Peter Spuhler, rechts, CEO Stadler Rail, bei der Vertragsunterzeichnung. Die SBB können ihre 29 neuen Eurocity-Züge für die Gotthardroute bei Stadler Rail beschaffen. Das Bundesverwaltungsgericht hält die Vergabe in einem Zwischenentscheid für korrekt.
Bild: Keystone
Auch im fernen Russland fahren Züge der Stadler Rail. 2014 wurde ein KISS-Doppelstocktriebzug für Aeroexpress Russland geliefert.
Bild: Keystone
Aeroexpress Generaldirektor Alexej Kriworutschko, links, nam am 13. November 2014 in Moskau von Peter Spuhler den symbolischen Schlüssel für den ersten ''Aeroexpress'' entgegen. Der erste Doppelstocktriebzug von insgesamt 25 Zügen, die das russische Bahnunternehmen Aeroexpress beim Schweizer Schienenfahrzeughersteller Stadler bestellte, wurde offiziell vorgestellt.
Bild: Keystone
Seit 2012 verkehrt die Zentralbahn mit Zügen der Stadler Rail.
Bild: Keystone
Mit dieser Lok setzte Stadler Rail neue Massstäbe. Blick auf die weltweit grösste und stärkste Zahnradlok. Die brasilianische MRS Logistica und Stadler Rail feiern die Enthüllung der Lok, welche für die Güterstrecke von Sao Paulo zum Hafen von Santos gebaut wurde.
Bild: Keystone
Eishockeyspieler des SC Bern ziehen den neuen Doppelstock-Zug vom Typ RABE 515 der BLS Lötschbergbahn AG in das Depot Aebimatt, am Dienstag 4. September 2012, in Bern.
Bild: Keystone
An der Fachmesse Innotrans in Berlin haben Nicolas Perrin, CEO von SBB Cargo, und Peter Spuhler, Inhaber und CEO der Stadler Rail Group, am Donnerstag, 20. September 2012, die weltweit modernste Hybridlok praesentiert. Diese ermöglicht einen ökonomischeren und ökologischeren Wagenladungsverkehr. SBB Cargo hat bei Stadler Rail 30 dieser Lokomotiven bestellt und wird sie sowohl auf den Strecken wie auch im Rangierbetrieb einsetzen.
Bild: Keystone
Stadler Rail
Peter Spuhler, CEO Stadler Rail, vor dem neuen Hochgeschwindigkeitszug Giruno.
Bild: Keystone
Die Feierlichkeiten zum Roll-Out des neuen Zuges am 18. Mai 2017.
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In Bussnang wird der neue Hochgeschwindigkeitszug eingeweiht.
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Blick aus dem Führerstand des neuen Hochgeschwindigkeitszuges "Giruno" der Stadler Rail.
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SBB-CEO Andreas Meyer, rechts, und Stadler-CEO Peter Spuhler bei der ersten Fahrt.
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Blick in ein 1. Klasse-Abteil des neuen Hochgeschwindigkeitszuges.
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Der "Giruno" der Stadler Rail beim Roll-Out am 18. Mai 2017 in Bussnang.
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Im Jahr 1989 übernahm Peter Spuhler die Stadler Fahrzeuge AG und strukturiert sie in den folgenden Jahren zu einem international erfolgreichen Schienenfahrzeughersteller, der Stadler Rail, um. Ausserdem war er von 1999 bis 2012 für die SVP Thurgau Mitglied im Nationalrat.
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Blick auf den Hauptsitz des Schienenfahrzeug-Herstellers Stadler Rail Group. Die Firma konnte im vergangenen Jahr trotz Frankenstärke schwarze Zahlen schreiben - unter anderem, weil die Angestellten länger gearbeitet haben. Der Gewinn lag im siebenstelligen Bereich.
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Der Auftrag umfasst eine Option für 96 weitere Wagen für 385 Millionen Dollar.
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Seit 2012 verkehrt die Zentralbahn mit Zügen der Stadler Rail.
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Mit dieser Lok setzte Stadler Rail neue Massstäbe. Blick auf die weltweit grösste und stärkste Zahnradlok. Die brasilianische MRS Logistica und Stadler Rail feiern die Enthüllung der Lok, welche für die Güterstrecke von Sao Paulo zum Hafen von Santos gebaut wurde.
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Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Bild: Keystone
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Bild: Keystone
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Bild: Keystone
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Bild: Keystone
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Bild: Keystone
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Bild: Keystone
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Bild: Keystone/Peter Schneider
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Bild: Keystone
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Bild: Keystone
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Bild: Keystone
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Bild: Keystone
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
Bild: Keystone
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Bild: Keystone
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Bild: Handout Schaffhauser Polizei
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bild: Keystone
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
Bild: KEYSTONE/Anthony Anex
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Bild: KEYSTONE/Ti-Press/Pablo Gianinazzi
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Bild: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Bild: Keystone/dpa
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Bild: Kapo TG
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Bild: Keystone
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Bild: Keystone
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