Die SBB haben den Fahrplan 2021 vorgestellt: Er bringt zahlreiche Verbesserungen für den Personen- und Güterverkehr in der ganzen Schweiz. Die Coronavirus-Pandemie macht den Wechsel jedoch anspruchsvoll.
Die SBB können zwar den Grossteil des geplanten Angebots am 13. Dezember umsetzen, einzelne Angebote könnten wegen der Auswirkungen der Pandemie aber nur verzögert eingeführt werden. So komme es wegen des Lokführermangels bis zum Fahrplanwechsel im Dezember zu Angebotseinschränkungen, hiess es am Mittwoch an einer Medienkonferenz in Olten. Auch temporäre Baustellenstopps wegen des Coronavirus hätten Auswirkungen auf den Start des neuen Fahrplans.
Insgesamt biete dieser dank der Fertigstellung der Neuen Eisenbahn-Alpentransversale (NEAT) zahlreiche Verbesserungen. Die Flachbahn durch die Alpen ermögliche neue Angebote im nationalen und internationalen Güter- und Personenverkehr, darunter häufigere und schnellere Verbindungen auf der Nord-Süd-Achse, mehr Verbindungen ab Zürich nach München, St. Gallen und Chur sowie neue Direktverbindungen von Basel nach Mailand.
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WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
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