BiotechnologieFerring baut neues Biotech-Zentrum in der Waadt
SDA
14.2.2018 - 12:09
Das Pharma-Unternehmen Ferring setzt in der Waadt weiterhin auf Wachstum und baut in Saint-Prex VD ein neues Biotech-Zentrum. Für das Zentrum sollen 50 Stellen geschaffen werden.
Seit Ferring 2006 den globalen Hauptsitz in die Schweiz verlegte, stieg die Zahl der Mitarbeitenden hierzulande von 400 auf 700. Bald werden es am Genfersee 750 Angestellte sein und in der gesamten Schweiz 800, sagte Michel Pettigrew, Präsident der Direktion von Ferring, vor den Medien.
Die neuen Stellen werden im geplanten Biotech-Zentrum geschaffen. Das erste Labor soll 2019 den Betrieb aufnehmen. Auf drei Jahre verteilt werden 30 Millionen Franken investiert.
Das Zentrum widmet sich der Produktion des hauptsächlichen Wirkstoffs des Medikaments Rekovelle, mit dem Unfruchtbarkeit behandelt werden soll. Das Medikament wurde im November in der Schweiz zugelassen.
6500 Angestellte in 56 Ländern
Das 1950 im schwedischen Malmö gegründete Unternehmen Ferring befindet sich im Besitz von Frederik Paulsen junior. Er übernahm es von seinem Vater Frederik Paulsen senior.
Das Unternehmen gibt keine Gewinnzahlen bekannt, gibt aber einen Umsatz von 2,3 Milliarden Franken für das vergangene Jahr und von 2,1 Milliarden für 2016 an. Ferring beschäftigt weltweit 6500 Angestellte und ist in 56 Ländern tätig.
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
Anderthalb Millionen Weihnachtsbäume landen jedes Jahr im Abfall. Immer öfter setzen Schweizer*innen deshalb auf nachhaltigere Alternativen. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat drei von ihnen getestet.
14.12.2021
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Definierter und fitter in nur 25 Minuten. Das soll dank dem sogenannten Elektrostimulations-Muskeltraining, kurz EMS, möglich sein. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat es ausprobiert.
31.08.2021
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
Sinwar galt als Drahtzieher des Massakers der radikal-islamischen Organisation am 07. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und weitere rund 250 als Geiseln verschleppt worden waren.
17.10.2024
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet