VersicherungenHelvetia mit Wachstum im ersten Halbjahr
mk
5.9.2024 - 07:21
Die Versicherungsgruppe Helvetia hat in der ersten Jahreshälfte 2024 in etwa gleich viel verdient wie vor Jahresfrist. Belastet wurde das Ergebnis durch zahlreiche Unwetter im Frühsommer. Derweil ist die Gruppe weiter gewachsen.
05.09.2024, 07:21
SDA
Der Reingewinn stieg nach IRFS-Rechnungslegung leicht um 0,3 Prozent auf 259 Millionen Franken, wie Helvetia am Donnerstag mitteilte. Neu publiziert die Gruppe auch dem Versicherungsgeschäft unterliegende Ergebnisse, die sich weniger volatil entwickeln. Der Reingewinn dazu sank um 1,6 Prozent auf 285 Millionen.
Die Entwicklung im Nichtlebengeschäft war von zahlreichen Unwettern geprägt, wobei vor allem die Schweiz davon betroffen war. Das führte dazu, dass sich die für die Sparte wichtige Kenngrösse Schaden-Kosten-Satz gegenüber dem Vorjahr um 1,4 Prozentpunkte auf 95,4 Prozent verschlechtert hat.
Wachstum hält an
Helvetia ist im ersten Halbjahr weitergewachsen. Das Geschäftsvolumen der Gruppe nahm um 3,6 Prozent auf 6,93 Milliarden Franken zu. Wechselkursbereinigt betrug das Wachstum gar 4,7 Prozent. Helvetia ist ausser in der Schweiz auch in Deutschland, Italien, Österreich und Spanien tätig.
An Bedeutung gewinnt spätestens seit dem Zukauf der im spanischen Gesundheitsmarkt tätigen Caser das Gebührengeschäft. Die Gebühren nahmen in der Berichtsperiode um 8,4 Prozent auf 211 Millionen Franken zu. Sogenannte Fees werden etwa auch mit dem Verkauf von anlagegebundenen Vorsorgeprodukten generiert.
Strategieupdate im Dezember
Im Ausblick hält die Helvetia an den bestehenden Zielen des laufenden Programms. Die Gruppe sei hinsichtlich der gesetzten Ziele gut unterwegs. So lag etwa die Eigenkapitalrendite im ersten Halbjahr mit 13,4 Prozent am oberen Ende der angepeilten Bandbreite von 11 bis 14 Prozent.
Im April hatte der neue Gruppenchef Fabian Rupprecht allerdings angekündigt, das noch bis 2025 laufende Strategieprogramm auf den Prüfstand zu stellen und die Resultate dazu im Dezember vorzustellen.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
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Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
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