Die Regionalfluggesellschaft Helvetic hat grössere Flugzeuge bestellt als ursprünglich geplant. Damit will sich Helvetic «möglichst breit für die Zukunft aufstellen».
Gemäss einer Mitteilung vom Mittwoch hat die Airline eine bestehende Bestellung von vier Maschinen des Typs Embraer E190-E2 auf die grössere E195-E2 umgewandelt. «Durch den Betrieb einer – bezüglich Cockpit-Qualifikationen – einheitlichen Flotte mit unterschiedlicher Sitzkapazität können wir die operative Flexibilität und Unabhängigkeit unseres Unternehmens weiter ausbauen», wird Helvetic-Chef Tobias Pogorevc in der Mitteilung zitiert. Mit der Embraer E195-E2 können gemäss den Angaben 120 bis 150 Passagiere transportiert werden. Die kleinere E190-E2 bietet hingegen nur Platz für 110 Passagiere.
Bereits vor zwei Jahren hat Helvetic beim brasilianischen Flugzeughersteller Embraer den Vertrag für den Kauf von zwölf Jets abgeschlossen. Der Vertrag beinhaltet zudem die Kaufrechte für weitere zwölf Maschinen. Würde diese Option voll in Anspruch genommen, beliefe sich die Transaktion laut Listenpreis auf eine Gesamtsumme von 1,25 Milliarden US-Dollar, hiess es weiter.
Gemäss dem Communiqué wurden fünf Maschinen aus dieser Bestellung bereits ausgeliefert. Nun würden die restlichen sieben Maschinen, darunter auch die grösseren E195-E2, bis Ende dieses Jahres gestaffelt ausgeliefert, hiess es. Aktuell verfügt Helvetic über eine Flotte von 13 Flugzeugen.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde