Die Immobiliengesellschaft Hiag hat im Geschäftsjahr 2017 einen höheren Liegenschaftsertrag und markant mehr Gewinn erwirtschaftet. Dabei profitierte die Basler Firma vor allem von Neubewertungen durch neu abgeschlossene langfristige Mietverträge.
Den Liegenschaftsertrag steigerte Hiag um 6,5 Prozent auf 55,8 Millionen Franken, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Die Neubewertungen stiegen von 20 Millionen Franken im Vorjahr auf 33,3 Millionen Franken. Auch der Verkauf einer Papiermaschine in Biberist SO wirkte sich mit 7,1 Millionen Franken positiv auf das Ergebnis aus.
Damit habe der negative Ergebnisbeitrag von 4,3 Millionen Franken der sich im Aufbau befindenden Hiag Data mehr als kompensiert werden können, heisst es in der Mitteilung. Die Immobilienfirma hatte mit der IT-Infrastrukturplattform ihr Geschäftsfeld in der zweiten Jahreshälfte 2016 erweitert.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen (Ebitda) erhöhte sich nach 56,0 Millionen Franken im Vorjahr auf 73,1 Millionen Franken. Der Reingewinn belief sich auf 57,5 Millionen Franken. Das entspricht einem Plus von 23,9 Prozent. Die Aktionäre sollen in den Genuss einer um 20 Rappen auf 3,80 Franken höheren Dividende kommen.
Insgesamt wurde die Leerstandsquote im Geschäftsjahr 2017 von 15,3 auf 14,3 Prozent gesenkt. Am Stichtag bestand das gesamte Immobilienportfolio aus 111 Liegenschaften mit einer Bewertung von 1,28 Milliarden Franken.
Für das laufende Geschäftsjahr zeigt sich Hiag zuversichtlich. Das Unternehmen rechnet erneut mit einem guten Jahr und strebt eine weitere Steigerung des Liegenschaftsertrags an.
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