SkiferienHohe Kosten sind für Gäste das wichtigste Argument gegen Skifahren
cz
3.12.2023 - 10:23
Der aktuelle Wintereinbruch sorgt in den Bergen für gute Schneelagen. Schmale Kunstschneepisten auf grünen Hängen haben Zweifel an der Zukunft des Wintersports geweckt. Der Hauptgrund für den Verzicht auf den Pistensport ist aber der Preis.
03.12.2023, 10:23
SDA
In Zeiten generell steigender Preise gehören die Kosten für den Wintersport Studien zufolge zu den wichtigsten Argumenten gegen Skifahren.
Der Tourismusverband «Österreich Werbung» untersuchte in einer Umfrage in Deutschland Gründe für den Verzicht. Die häufigste Antwort: Es sei zu teuer. Bei ehemaligen Skifahrerinen und Skifahrern, die dem Pistensport den Rücken gekehrt haben, waren fortgeschrittenes Alter und Kosten die wichtigsten Gründe.
Schneemangel und Umweltaspekte wurden in der Umfrage jedoch nur von jeweils 11 und 10 Prozent der Ex-Skifahrer als Grund für ihr Aufhören genannt, während 28 Prozent finanzielle Gründe angaben. Für die repräsentative Umfrage wurden im Frühjahr 1500 Menschen in Deutschland befragt.
In einer weiteren Umfrage analysierte das Marktforschungsinstitut Manova im Auftrag der Wirtschaftskammer Österreich die Skisaison 2022/23. Etwa ein Drittel der Befragten in Deutschland, Österreich und der Schweiz nannten finanzielle Gründe und zu hohe Preissteigerungen als Gründe, warum sie nicht oder weniger auf den Pisten waren als in vergangenen Jahren.
Ein weiteres Motiv war der Schneemangel. Für Umfrage wurden im September 2023 in Deutschland 844 Personen, in Österreich 911 und in der Schweiz 1005 Personen befragt.
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?