StudieKonsumenten kaufen immer weniger im Laden ein
sta
10.6.2021 - 10:14
Die Corona-Pandemie hat das Shoppingverhalten laut einer HSG-Studie grundlegend verändert. Auch nach der Wiedereröffnung der Läden bleiben viele Konsumenten den Geschäften fern.
10.6.2021 - 10:14
SDA
Zu diesem Schluss kommt die am Donnerstag veröffentlichte Studie «Omni-Channel Management 2021» der Universität St. Gallen. Der Begriff «Omni-Channel» meint den Vertrieb einer Ware über verschiedene Kanäle wie Läden, Heimlieferung oder Bestellung und Abholung. Die Studie wurde bereits zum vierten Mal durchgeführt. Die Befragung hat sechs Monate nach dem ersten Lockdown im November 2020 stattgefunden, als die Läden rund ein halbes Jahr wieder offen waren.
Hauptbefund: Das Einkaufsverhalten hat sich stark gewandelt. Im Gegensatz zu früheren Jahren würden mittlerweile rund 40 Prozent der Befragten stationäre Läden meiden und sich Waren und Dienstleistungen lieber nach Hause liefern lassen. Damit habe die Pandemie dazu geführt, dass der Online-Shop den traditionellen Laden als bevorzugten Einkaufskanal abgelöst habe, heisst es.
Noch 2017 hätten 56 Prozent der Befragten noch angegeben, am liebsten im Geschäft einzukaufen. Ende 2020 seien es lediglich noch 43 Prozent gewesen. Ebenfalls zugenommen habe beim Online-Shopping die Häufigkeit der Einkäufe und die Höhe der Ausgaben. Für die Studie wurden über 3000 Konsumentinnen und Konsumenten befragt.
Schiffsbesatzung nach Brückeneinsturz in Baltimore wohlauf
Ein dramatischer Vorfall erschüttert die US-Stadt Baltimore: Ein Containerschiff rammt einen der Stützpfeiler einer Autobrücke und bringt sie zum Einsturz. Zumindest die Besatzung des Schiffes «Dali» bleibt bei dem Vorfall aber unverletzt, heisst es in einer Mitteilung, die der «New York Times» vorliegt.
26.03.2024
«War natürlich ein riesiger Schock»: Prinzessin Kate macht Krebserkrankung öffentlich
London, 22.03.2024: Es ist eine Schock-Nachricht: Die britische Prinzessin Kate hat Krebs. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie. Sie meldet sich mit einer Videobotschaft.
O-Ton Prinzessin Kate
«Im Januar wurde ich in London einer grossen Bauchoperation unterzogen, und damals ging man davon aus, dass ich nicht an Krebs erkrankt sei. Die Operation war erfolgreich. Tests nach der Operation zeigten aber, dass Krebs vorhanden war. Mein Ärzteteam riet mir daher zu einer vorbeugenden Chemotherapie, und ich befinde mich jetzt in der Anfangsphase dieser Behandlung. Das war natürlich ein riesiger Schock.»
William und sie hätten alles getan, was sie konnten, um das im Interesse der jungen Familie privat zu verarbeiten und zu bewältigen.
O-Ton Prinzessin Kate
«Wie Sie sich vorstellen können, hat das Zeit gebraucht. Ich habe Zeit gebraucht, um mich von der grossen Operation zu erholen und mit der Behandlung beginnen zu können. Vor allem aber haben wir Zeit gebraucht, um George, Charlotte und Louis alles in einer für sie angemessenen Weise zu erklären und ihnen zu versichern, dass es mir gut gehen wird.»
Die Familie brauche jetzt etwas Zeit, Raum und Privatsphäre, während Kate ihre Behandlung abschliessen könne.
O-Ton Prinzessin Kate
«Meine Arbeit hat mir immer viel Freude bereitet und ich freue mich darauf, wieder dabei zu sein, wenn es möglich ist, aber jetzt muss ich mich auf meine vollständige Genesung konzentrieren. (...) Es geht mir gut und ich werde jeden Tag stärker, indem ich mich auf die Dinge konzentriere, die mir helfen, zu heilen – mental, körperlich und seelisch.»
22.03.2024
Prinzessin Kate hat Krebs und bekommt Chemotherapie
London, 22.03.2024: Nachdem die Spekulationen aus dem Ruder gelaufen sind, meldet sich Prinzessin Kate nun überraschend selbst zu Wort. Ihre Diagnose ist ein Schock:
Bei der Prinzessin ist nach ihrer Bauch-Operation Krebs diagnostiziert worden. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie, das sagte sie in einer veröffentlichten Videobotschaft. Das sei natürlich ein grosser Schock gewesen, so die 42-Jährige. Zuvor hatte es wochenlang Spekulationen um ihren Gesundheitszustand gegeben.
Die Schwiegertochter von König Charles III., der ebenfalls wegen einer Krebserkrankung behandelt wird, nimmt seit Längerem keine öffentlichen Termine wahr. Nach Angaben des Palasts war Kate Mitte Januar im Bauchraum operiert worden. Eine Diagnose wurde nicht genannt, es hiess damals lediglich, dass es keine Krebserkrankung sei.
22.03.2024
Schiffsbesatzung nach Brückeneinsturz in Baltimore wohlauf
«War natürlich ein riesiger Schock»: Prinzessin Kate macht Krebserkrankung öffentlich
Prinzessin Kate hat Krebs und bekommt Chemotherapie