KonkurseKonkurswelle in der Schweiz verliert etwas an Schwung
sta
12.4.2023 - 09:31
Die Anzahl der eröffneten Firmen- und Privatkonkursverfahren ist in der Schweiz 2022 im Vergleich zum Vorjahr erneut angestiegen. Die Welle an Insolvenzen verliert aber nach dem deutlichen Anstieg im 2021 etwas an Schwung.
12.04.2023, 09:31
SDA
Konkret nahm 2022 die Gesamtzahl der eröffneten Firmen- und Privatkonkursverfahren gegenüber dem Vorjahr um 6,6 Prozent zu, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Mittwoch mitteilte. Insgesamt seien gemäss dem Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) 15'009 Verfahren eröffnet worden.
Der Anstieg fiel indes geringer aus als im Vorjahr. 2021 wurde gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 9,1 Prozent registriert. Der Wert von 2022 ist aber laut dem BFS immer noch «auf hohem Niveau» und doppelt so hoch wie der Durchschnitt der letzten fünf Jahre vor der Pandemie.
Mit Blick auf die einzelnen Kantone zeige sich zudem, dass im Tessin (+323) sowie in Bern (+222) und Zürich (+183) die absolute Anzahl an Konkursen stark zugenommen hat. Den höchsten prozentualen Anstieg zwischen 15 und 20 Prozent verzeichneten derweil die vier Kantone Freiburg, Basel-Stadt, Graubünden und Luzern. Den grössten Rückgang registrierte das BFS in absoluten Zahlen in den Kantonen Waadt (-131) und Genf (-55).
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Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
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