BahnverkehrLausanner Politiker äussern Unmut über Bauverzögerung bei Bahnhof
nt, sda
20.3.2023 - 11:46
Die Bauverzögerungen am Bahnhof Lausanne sorgen weiter für Ärger in der Romandie. Lausanner Politiker aller politischen Richtungen äusserten am Montag ihren Unmut. Sie prangern eine Ungleichbehandlung an und fordern eine Übernahme der Mehrkosten durch den Bund.
20.3.2023 - 11:46
SDA
Die SBB und das Bundesamt für Verkehr hatten am Freitag darüber informiert, dass die Arbeiten erst 2037 abgeschlossen sein werden – viereinhalb Jahre später als geplant.
«Gemeindevertreter aller Parteien, die vereint im Geiste der Eintracht auftreten, das ist ziemlich selten. Dies ist eines der allerersten Male, dass wir eine gemeinsame Aktion durchführen», sagte der SP-Fraktionspräsident im Stadtrat, Louis Dana, am Montag an einer Medienkonferenz vor dem Bahnhof in Lausanne.
«Der öffentliche Verkehr ist einer der grössten Reichtümer der Schweiz; der Bahnhof von Lausanne ist von nationaler Bedeutung. Wir fühlen uns ein wenig schlecht behandelt», fuhr er fort. Er erinnerte daran, dass in Zürich die Fristen eingehalten worden seien.
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Das sieht der Entwurf seiner Regierung für das kommende Haushaltsjahr vor, das im Oktober beginnt. Der Haushaltsentwurf wurde am Montag veröffentlicht.
Der neue Entwurf schlägt unter anderem eine Mindeststeuer von 25 Prozent für Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar vor. Für untere und mittlere Einkommensklassen soll es allerdings Steuersenkungen geben. Zudem soll das US-Staatsdefizit über zehn Jahre hinweg um rund drei Billionen US-Dollar reduziert werden.
Biden hatte seine Haushaltspläne bereits bei seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag angekündigt. Es gilt allerdings als ausgeschlossen, dass der Entwurf des Demokraten in dieser Form in absehbarer Zeit umgesetzt wird. Die Republikaner spiele da nicht mit.
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