Die zur Axpo Holding gehörende Kraftwerke Linth-Limmern AG (KLL) hat im Geschäftsjahr 2017/18 (per Ende September) mehr Strom produziert.
Hauptgrund für den Anstieg war die höhere Produktion durch das Pumpspeicherwerk Limmern, wodurch die Energieerzeugung auf 1,38 Milliarden kWh zulegte, wie die Axpo am Montag mitteilte.
Parallel dazu stiegen auch die Kosten zu Lasten der Partner. Sie nahmen um 64,6 Millionen Franken oder 66 Prozent zu und beliefen sich insgesamt auf 162,05 Millionen Franken. Hauptgrund war auch hier die vollständige Aktivierung neuer Maschinengruppen im Pumpspeicherwerk Limmern, heisst es in dem Communiqué.
Für die Finanzierung der getätigten Investitionen sowie für die Refinanzierung der zur Rückzahlung fällig gewordenen Anleihensobligation haben die KLL im abgelaufenen Geschäftsjahr eine weitere Anleihensobligation von 45 Millionen Franken mit einer Laufzeit von knapp acht Jahren ausgegeben, respektive eine bestehende Anleihe aufgestockt.
Zudem wurden drei Darlehen in der Gesamthöhe von 45 Millionen mit Laufzeiten von sieben bis zehn Jahren zu einem durchschnittlichen Zinssatz von 1,8 Prozent aufgenommen.
Das Glarner KLL ist ein Partnerunternehmen des Kantons Glarus und der Axpo. Am Aktienkapital sind der Kanton mit 15 Prozent und der Energiekonzern mit 85 Prozent beteiligt.
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