Wohneigentum ist in der Schweiz im ersten Quartal 2019 leicht teurer geworden. Klar gestiegen sind erneut vor allem die Preise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser im gehobenen Segment.
Die im unteren und mittleren Segment stabilisierten sich nach einem Rückgang im Vorquartal indes wieder.
Die Wohneigentumspreise im gehobenen Preissegment setzten damit eine seit Mitte 2018 anhaltende Erholung fort, wie den am Freitag veröffentlichten Zahlen des Beratungsunternehmens Fahrländer Partners zu entnehmen ist. Eigentumswohnungen im oberen Segment verteuerten sich in den ersten drei Monaten 2019 um 2,7 Prozent nach einem Anstieg um 5,0 Prozent im Vorquartal. Einfamilienhäuser wurden um 3,0 Prozent teurer (Vorquartal +3,1%).
Im unteren Preissegment zogen die Preise für Eigentumswohnungen im ersten Quartal mit einem Anstieg um 0,9 Prozent moderater an, nachdem sie im vierten Quartal 2018 noch um 1,7 Prozent zurückgegangen waren. Einfamilienhäuser verteuerten sich um 1,6 Prozent (Vorquartal +0,9%).
Nur wenig verändert zeigten sich die Preise im mittleren Preissegment. Bei den Eigentumswohnungen gab es einen Anstieg um knappe 0,3 Prozent (Vorquartal -1,1%) und auch bei den Einfamilienhäuser stagnierten die Preise in dem Segment beinahe (+0,4%/Vorquartal +1,5%).
Preisanstiege waren bei den Eigentumswohnungen vor allem in den Regionen Genfersee, Basel, Zürich und Ostschweiz zu beobachten. Dagegen entwickelten sich die Region Jura und der Alpenraum verhalten. Bei den Einfamilienhäusern sei die Preisentwicklung über alle Landesregionen ähnlich verlaufen, heisst es.
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