Der weltgrösste Fast-Food-Konzern McDonald's hat wegen der Corona-Pandemie einen heftigen Geschäftseinbruch erlitten. Im vergangenen Monat fielen die Erlöse weltweit deutlich zurück.
Im Vergleich zum Vorjahr sank der Umsatz im Monat März um gut 22 Prozent, wie McDonald's am Mittwoch in Chicago mitteilte. Im gesamten ersten Quartal belief sich das Minus auf 3,4 Prozent.
Auf dem US-Heimatmarkt allein gab es für McDonald's im März einen Rückgang um 13,4 Prozent und im Quartal ein Mini-Plus von 0,1 Prozent. Die Geschäftsprognose für 2020 zog das Unternehmen aufgrund der unsicheren Lage auf den Weltmärkten zurück.
Die Ausbreitung des neuen Coronavirus habe dem Geschäft erheblich geschadet, sagte Vorstandschef Chris Kempczinski. Zwar seien 75 Prozent der Schnellrestaurants weltweit weiter in Betrieb, jedoch liege der Fokus auf Drive-thru, Take-away und Essenslieferungen.
McDonald's rechnet weiter mit starken Belastungen und hat nach eigenen Angaben bereits 6,5 Milliarden US-Dollar an neuen Krediten aufgenommen. Die Aktie reagierte zunächst mit leichten Kursverlusten. Ausführliche Quartalszahlen sollen am 30. April folgen.
Die vom Bundesrat orchestrierte Zwangsübernahme der Credit Suisse durch die UBS jährt sich zum ersten Mal. Es waren dramatische Tage für den Schweizer Finanzplatz.
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Das sieht der Entwurf seiner Regierung für das kommende Haushaltsjahr vor, das im Oktober beginnt. Der Haushaltsentwurf wurde am Montag veröffentlicht.
Der neue Entwurf schlägt unter anderem eine Mindeststeuer von 25 Prozent für Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar vor. Für untere und mittlere Einkommensklassen soll es allerdings Steuersenkungen geben. Zudem soll das US-Staatsdefizit über zehn Jahre hinweg um rund drei Billionen US-Dollar reduziert werden.
Biden hatte seine Haushaltspläne bereits bei seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag angekündigt. Es gilt allerdings als ausgeschlossen, dass der Entwurf des Demokraten in dieser Form in absehbarer Zeit umgesetzt wird. Die Republikaner spiele da nicht mit.
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