Die Swiss hat im Mai nicht nur mehr Passagiere transportiert, sondern dafür auch mehr Flüge durchgeführt. (Archiv)
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Die Fluggesellschaft Swiss hat im Mai mehr Passagiere befördert als im Vorjahresmonat und konnte die Auslastung verbessern. Die Zahl der durchgeführten Flüge ist aber gegenüber Mai 2018 noch deutlicher gestiegen.
Insgesamt flogen im vergangenen Monat 1,62 Millionen Fluggäste mit der Swiss, was einer Zunahme von 2,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht, wie aus den am Donnerstag publizierten Verkehrszahlen hervorging, bei denen die Passagiere der Edelweiss Air nicht miteingerechnet werden. Die Zahl der durchgeführten Flüge wuchs um 4,4 Prozent auf 13'328.
Gemessen an den Sitzkilometern (ASK) erhöhte die Swiss ihr Angebot um 1,4 Prozent. Die verkauften Sitzkilometer stiegen um 2,6 Prozent. Die Auslastung – der sogenannte Sitzladefaktor – verbesserte sich um 1,0 Prozentpunkte auf 83,2 Prozent, wie dem Communiqué zu entnehmen war.
Die neusten Daten zu den Passagierzahlen unterstreichen den seit Jahresanfang anhaltenden Trend mit einem Wachstum bei den Passagierzahlen, aber deutlich mehr durchgeführten Flügen. Im ersten Quartal 2019 hatte die Swiss, die zur deutschen Lufthansa-Gruppe gehört, 2,1 Prozent mehr Fluggäste befördert, führte aber im selben Zeitraum 4,2 Prozent mehr Flüge durch.
Russland rüstet sich für jahrzehntelange Kriegswirtschaft
St. Petersburg, 07.06.2024: Seit mehr als zwei Jahren führt Russland einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Kremlchef Wladimir Putin schwört sein Land jetzt auf einen Ausbau der Kriegswirtschaft ein.
Putin hat dazu eine ganze Liste von Anweisungen für die Entwicklung des Rüstungssektors unterschrieben, um noch mehr Waffen und Munition zu produzieren.
Auch dank der Kriegswirtschaft erwartet die russische Führung ein Wirtschaftswachstum in diesem Jahr um die 2,8 Prozent.
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Das wirtschaftspolitische Umfeld bleibe jedoch herausfordernd. Der Bundesrat erwähnte in seinem Bericht insbesondere die industriepolitischen Initiativen in der EU und den USA, die auch wettbewerbsverzerrende Subventionen umfassten. Ein Grossteil dieser Subventionen seien für die Schweizer Wirtschaft jedoch unproblematisch und eröffneten Schweizer Produzenten gar neue Absatzchancen.
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