Im Februar sind die Angebotsmieten in der Schweiz wieder gestiegen. Die ausgeschriebenen Verkaufspreise von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen bewegten sich im Gegensatz zu den Mieten kaum.
Keystone-SDA, kw
02.03.2023, 15:16
SDA
Wohnobjekte wurden im Februar konkret zu 1,2 Prozent höheren Mietpreisen ausgeschrieben, wie der am Donnerstag publizierte Swiss Real Estate Offer Index zeigt. Dieser wird von der Swiss Marketplace Group in Zusammenarbeit mit dem Immobilien-Beratungsunternehmen IAZI erhoben.
Je nach Region zeigten sich deutliche Unterschiede bei der Entwicklung der Angebotsmieten: In der Grossregion Zürich wurden die Mieten um 2,5 Prozent erhöht, in der Zentralschweiz mit ihrem Hotspot Zug um 1,7 Prozent.
Etwas geringere Preisanstiege gab es in der Genferseeregion (+0,9%) sowie in der Nordwestschweiz (+0,7%) und im Mittelland (+0,6%). Praktisch unverändert blieben die Mieten in der Ostschweiz (+0,3%) und im Tessin (-0,1%). Auf Jahresbasis wurden die Mieten gemäss Swiss Real Estate Offer Index im Landesmittel um 3,8 Prozent angehoben.
Besser sah es für Menschen mit einem Traum vom Eigenheim aus. Wer ein Einfamilienhaus (-0,2%) oder eine Wohnung im Stockwerkeigentum (+0,4%) erwerben wollte, sah sich im Februar mit praktisch unveränderten Angebotswerten konfrontiert. Der mittlere geforderte Quadratmeterpreis für Einfamilienhäuser lag bei 7407 Franken, für Eigentumswohnungen bei 8499 Franken.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde