Wohnen in der Schweiz wird wieder billiger. So sind die Angebotsmieten im November wieder leicht gesunken und auch die Preise für Einfamilienhäuser gingen erstmals seit mehreren Monaten wieder zurück.
Beim Stockwerkeigentum gab es indes keine Bewegung, wie Immobilienscout24 und das Beratungsunternehmen IAZI am Dienstag mitteilten. Künftig dürfte die Preisentwicklung weiter eher gedämpft verlaufen.
Mieten und Preise Einfamilienhäuser sinken
Bei den Einfamilienhäusern kam es im November erstmals seit Monaten zu einem Rückgang um 1,1 Prozent. Damit kostete ein Quadratmeter in einem typischen Schweizer Einfamilienhaus rund 6'269 Franken. Auf lange Sicht bleien Einfamilienhäuser aber attraktiv. Auf Sicht von 12 Monaten lag der Preiszuwachs immer noch bei 2,6 Prozent.
Beim Stockwerkeigentum zeigte sich im Monatsvergleich mit Preisen von 7'003 Franken pro Quadratmeter quasi keine Veränderung, im Jahresvergleich stiegen die Preise leicht um 0,3 Prozent.
Bei den Mieten setzte sich der Preisrückgang fort, im November gab es einen kleinen Rückgang um 0,1 Prozent. Im Durchschnitt kostete eine Wohnung mit 100 Quadratmetern laut der Studie durchschnittlich 2'163 Franken im Monat.
Regional entwickelten sich die Preise dabei sehr unterschiedlich. Während beispielsweise die Mieten in Zürich (+0,3%) und in der Ostschweiz (+0,2%) leicht anstiegen, gab es im Tessin (-0,6%) und in der Zentralschweiz (-0,3%) Rückgänge.
Tiefe Zuwanderung sorgt für sinkende Preise
Auch künftig dürften die Preise eher weiter fallen, erwarten IAZI und Immoscout24. Den jüngsten Zahlen des Staatssekretariats für Migration (SEM) zufolge haben sich im laufenden Jahr deutlich weniger Personen aus dem Ausland in der Schweiz niedergelassen als zu den Boom-Zeiten zwischen 2007 und 2016.
"Die zusätzliche Nachfrage nach Wohnraum dürfte folglich moderat ausfallen", prognostiziert Martin Waeber, Direktor von ImmoScout24. Zudem könnte sich der unerwartete BIP-Rückgang im dritten Quartal preisdämpfend auswirken.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
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Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
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Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
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Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
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