«Stellenabbau wahrscheinlich unvermeidbar»Migros trennt sich von Bestsmile
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1.10.2024 - 09:16
Die Migros wird die zahnmedizinische Praxen von Bestsmile schliessen. Für die Mitarbeitenden, die davon betroffen sind, sei ein Konsultationsverfahren eröffnet worden.
01.10.2024, 09:16
01.10.2024, 09:26
SDA
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Die Migros wird die zahnmedizinische Praxen von Bestsmile schliessen.
Die Restrukturierung ist fehlgeschlagen.
ür die Mitarbeitenden, die davon betroffen sind, sei ein Konsultationsverfahren eröffnet worden.
Die Migros gibt ihre Kieferorthopädie-Tochter Bestsmile auf. Eine Restrukturierung hat nicht gefruchtet. Es dürfte wohl auch zum Stellenabbau kommen.
Bestsmile habe Anfang 2024 eine Geschäftsanalyse eingeleitet und infolgedessen eine Restrukturierung durchgeführt. «Dennoch blieben die Ergebnisse der vergangenen Monate hinter den angestrebten Zielen zurück», heisst es in einer Mitteilung der Migros vom Dienstag.
Darum sollen die Filialen der Firma, die die Migros erst 2022 vollständig übernommen hat, nun «voraussichtlich schrittweise geschlossen» werden, so die Mitteilung. Die Kunden von Bestsmile könnten ihre Behandlung künftig bei der Migros-Tochter Zahnarztzentrum.ch weiterführen.
«Bedauerlicherweise lässt sich ein Stellenabbau wahrscheinlich nicht vermeiden», heisst es weiter. Für die Mitarbeitenden, die davon betroffen sind, sei ein Konsultationsverfahren eröffnet worden. Nach Abschluss des Verfahrens solle über die detaillierten Massnahmen entschieden werden.
Bestsmile wurde 2018 gegründet und ist auf die Zahnkorrektur mit transparenten Zahnspangen, sogenannten Alignern, spezialisiert. Die Migros übernahm 2022 die 36 Praxen des Startups. Im Februar wurde dann bekannt, dass die Migros neun davon schliesst, was bereits damals zu einem Abbau von 40 Stellen führte. Einem Medienbericht von Anfang Jahr zufolge waren der Migros bei der Übernahme von Bestsmile falsche Zahlen vorgelegt worden.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
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