KonsumgüterProcter & Gamble hebt Umsatzziel dank höherer Preise an
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21.4.2023 - 15:02
Durchgesetzte Preiserhöhungen und ein vorteilhafter Produktmix schieben den US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) an.
21.04.2023, 15:02
SDA
Der Konzern mit Marken wie Ariel, Pampers und Braun schnitt im dritten Geschäftsquartal bis Ende März besser ab als von den Analysten erwartet. Deshalb setzte das Management seine Umsatzprognose nach oben. Im gesamten Geschäftsjahr bis Ende Juni solle der Erlös nun um ein Prozent zulegen, teilte das Unternehmen am Freitag in Cincinnati mit. Zuvor hatte das Management im besten Fall mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau gerechnet. Vor allem aus eigener Kraft will der Konzern stärker wachsen.
Im abgelaufenen Quartal stieg Procter & Gambles Umsatz im Jahresvergleich um vier Prozent auf 20,1 Milliarden Dollar (18,3 Mrd Euro). Dabei glichen höhere Preise und ein vorteilhafterer Produktmix einen Rückgang der Mengen aus.
Der Überschuss legte um gut ein Prozent auf 3,4 Milliarden Dollar zu. Für das laufende Jahr rechnet das Management weiterhin mit einem Gewinn je Aktie zwischen dem Vorjahresniveau und einer Steigerung um bis zu vier Prozent.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze