Die Rigi Bahnen haben an jedem Tag des Jahres 2017 mindestens 500 Personen transportiert. Das bescherte dem Unternehmen neben einem neuen Frequenzrekord auch einen Gewinnsprung.
Unter dem Strich blieben den Rigi Bahnen 2,5 Millionen, was eine Verbesserung von 68 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet, wie das Unternehmen am Freitag in Luzern vor den Medien berichtete. Der Nettoumsatz wuchs um 17 Prozent auf 27 Millionen Franken.
Neben einem deutlich höheren Ertrag aus den Verkehrsgeschäften trugen auch Gastronomie und Shopping zum Ergebnis bei. So wurde etwa mit der Wiedereröffnung des Hochperrons in Goldau ein weiterer Shop in Betrieb genommen. Das Ergebnis auf Stufe EBITDA wuchs gegenüber dem Vorjahr um 19 Prozent auf 7 Millionen Franken.
Die positiven Zahlen hatten sich bereits Anfang Jahr abgezeichnet, als die Bergbahnen vermeldete, mit 850'000 transportierten Gästen auf der Rigi die Frequenz gegenüber dem Vorjahr um 8,2 Prozent auf ein neues Rekordhoch geschraubt zu haben. Dazu beigetragen habe das gute Wetter im ersten Halbjahr und im Herbst, sowie deutlich mehr internationale Gäste.
Gestiegen ist indes auch der Betriebsaufwand und zwar um 16 Prozent auf 20 Millionen Franken. Mit 12,3 Millionen Franken entfällt der Löwenanteil davon auf die Personalkosten. Der Stellenetat wuchs von 112 auf 130 Vollzeitstellen. Die Investitionen beliefen sich auf 8,2 Millionen Franken, ein Plus von 50 Prozent.
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