WirtschaftRomande Energie mit Gewinneinbruch im Halbjahr
ys
5.9.2024 - 07:41
Das Energieunternehmen Romande Energie hat im ersten Halbjahr weniger Umsatz gemacht und unter dem Strich deutlich weniger Gewinn eingefahren. Das war nach dem ausserordentlich gutem Vorjahr mit Einmaleffekten allerdings absehbar.
05.09.2024, 07:41
SDA
Der Umsatz von Romande Energie nahm im ersten Semester 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf 425,5 Millionen Franken ab. Der Rückgang lag unter anderem an den Tarifen für die regulierten Endkunden sowie an einem erneuten Rückgang der verkauften Volumen an die Kundschaft am freien Markt, hiess es von der Westschweizer Gesellschaft am Donnerstag. Verluste aus dem Verkauf von überschüssiger Energie konnten nicht in den regulierten Tarifen berücksichtigt werden.
Das Betriebsergebnis EBIT brach um 72 Prozent ein auf 20,1 Millionen Franken. Die Marge im Energiebereich sei wie erwartet regulatorisch bedingt belastet gewesen. Das Halbjahr sei aber mit dem ersten Semester 2022 vergleichbar.
Trotz Gewinn aus Alpiq-Beteiligung
Der Beitrag von Alpiq und EOS NER SA zum Ergebnis belief sich auf 48 Millionen nach 63 Millionen im Vorjahreszeitraum. Romande Energie hält knapp 30 Prozent an der EOS Holding, die wiederum ein Drittel an Alpiq und 100 Prozent an EOS NER SA hält.
Unter dem Strich verdiente Romande Energie trotz des Gewinns aus der Beteiligung lediglich 66,4 Millionen (-46%). Der Vorjahreswert wurde dabei von ursprünglich 140,7 Millionen auf 122,1 Millionen revidiert.
«Wir sind uns bewusst, dass die Volatilität der Marge im Energiebereich – hervorgerufen durch das regulatorische Umfeld, die Märkte und die Wetterbedingungen – für unsere Investoren und Aktionäre Ungewissheit bedeutet», liess sich CEO Christian Petit zitieren. Man arbeite daran, «intern unser Beschaffungsportfolio weiter zu optimieren und bei den entsprechenden Bundesstellen zu erreichen, dass die Faktoren der Instabilität reduziert werden».
Besserung erst ab 2025
Auch für das Gesamtjahr 2024 rechnet der Stromversorger mit einem stark rückläufigen Betriebsergebnis, das im zweiten Halbjahr keinen nennenswerten Beitrag zum EBIT leisten dürfte, wies es weiter hiess. Ab 2025 dürfte eine schrittweise Rückkehr zu einem positivem Ergebniswachstum einsetzen.
Die Gruppe will zudem ihre Wachstumsstrategie mit Investitionen in Höhe von 1,4 Milliarden Franken bis 2027 fortzusetzen und danach im gleichen Rhythmus bis 2030 verlängern. Im Fokus stehen dabei Speicherung und Flexibilität.
Derweil wird sich Präsident Guy Mustaki im Mai 2025 aus dem Verwaltungsrat verabschieden. Er stelle sich an der GV nicht mehr zur Wiederwahl, nachdem er dann 20 Jahre im Verwaltungsrat und 19 davon VRP gewesen sein wird.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze