KonjunkturSchweizer BIP im 2. Quartal leicht überdurchschnittlich gewachsen
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3.9.2024 - 09:06
Die Schweizer Wirtschaft ist im zweiten Quartal 2024 stärker gewachsen als in den Vorquartalen. Geprägt wurde das leicht überdurchschnittliche Ergebnis von einer kräftigen Expansion der chemisch-pharmazeutischen Industrie.
03.09.2024, 09:06
SDA
Das reale Bruttoinlandprodukt (BIP) legte in der Periode von April bis Juni 2024 gegenüber dem Vorquartal um 0,5 Prozent zu, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) am Dienstag mitteilte. In den beiden Quartalen davor lag das Wachstum jeweils bei 0,3 Prozent.
Ganz überraschend kommt die neueste BIP-Zahl nicht: Das Seco hatte bereits vor zwei Wochen in einer ersten Schnellschätzung einen Wert von 0,5 Prozent gemessen.
Die Zahl ist um grosse Sportanlässe bereinigt. Bekanntlich verzerren Olympische Spiele und Fussball-Grossanlässe das Schweizer BIP wegen der Lizenzeinnahmen, welche den hierzulande ansässigen Sportverbänden zufliessen. Unbereinigt war das BIP-Wachstum mit 0,7 Prozent noch etwas höher.
Starke Exporte
Gemäss den Seco-Zahlen wuchs die Wertschöpfung im verarbeitenden Gewerbes, also in der klassischen Industrie, im zweiten Quartal mit +2,6 Prozent überdurchschnittlich stark. Vor allem die chemisch-pharmazeutische Industrie (+8,4%) habe dank dynamischer Entwicklung bei den Exporten ein kräftiges Quartalswachstum erzielt, heisst es.
In den übrigen Industriebranchen sei die Wertschöpfung hingegen zurückgegangen – dies im Einklang mit der schwachen Entwicklung der Industrie in anderen europäischen Ländern.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
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Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
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