UnternehmenSchweizer KMU blicken wieder optimistischer in die Zukunft
sta
3.9.2024 - 09:36
Die KMU in der Schweiz schauen wieder etwas optimistischer in die Zukunft. Dies geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Studie von Raiffeisen hervor.
03.09.2024, 09:36
03.09.2024, 11:35
SDA
Konkret gaben 69 Prozent der KMU an, die zukünftige Wirtschaftslage sei gut bis sehr gut. Ein Jahr zuvor waren nur 62 Prozent dieser Ansicht.
Mehr als 80 Prozent erwarten zudem mehrheitlich stabile oder steigende Umsätze und sehen Themen wie Inflation und Energiepreise weniger kritisch, auch wenn diese Faktoren immer noch eine grosse Rolle spielen.
Dabei zählen insbesondere Unternehmen aus der Chemie- und Pharmabranche, dem Hotellerie- und Gastgewerbe und der Baubranche – letztere möglicherweise auch dank des Zinsumfelds – zu den Optimisten. Eher verhalten in die Zukunft blicken hingegen Unternehmen aus der Energie- und Infrastrukturbranche.
Neu unter die Top 3 der Risikofaktoren hat es derweil die aussenpolitische Entwicklung geschafft. Mit den zahlreichen geopolitischen Unruhen rückt der Schweizer Franken als sicherer Hafen wieder vermehrt in den Fokus. Zusammen mit den teils leeren Auftragsbüchern in gewissen Industriebranchen sei dies eine «gefährliche Kombination», merkte Roger Reist, Leiter Firmenkundengeschäft, Treasury und Handel von Raiffeisen Schweiz an der Medienkonferenz an.
KI noch zu zögerlich eingesetzt
Ein Schwerpunktthema der diesjährigen Raiffeisen-KMU-Studie bildete ausserdem das Thema künstliche Intelligenz (KI). Schweizer KMU seien zwar noch sehr zurückhaltend beim Einsatz von KI, stünden der Technologie aber mehrheitlich neutral oder positiv gegenüber.
So nutze mehr als ein Drittel der Befragten KI bisher noch nicht und nur 9 Prozent setze die Technologie «systematisch» ein. Dabei befürchten nur wenige, dass die künstliche Intelligenz den Personalbestand wirklich gefährden könne. Der Faktor Mensch gerade mit Blick auf Kreativität und die Qualität der Entscheidung werde auch künftig wichtig sein.
Einen Einsatz planen die Unternehmen am ehesten noch in den Bereichen IT & Digitalisierung sowie Marketing & Vertrieb. Dabei zeige sich, dass grössere Unternehmen hier eine Vorreiterrolle einnehmen – auch, weil sie die nötigen Investitionen leichter stemmen könnten.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
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Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
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Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
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