Nach dem gelungenen Start in die Wintersaison 2021/22 können die Schweizer Bergbahnen auch auf erfolgreiche erste Wochen im neuen Jahr 2022 blicken.
jl
10.02.2022, 13:10
SDA
Der Verband Seilbahnen Schweiz verzeichnet in der laufenden Saison bisher bei den Ersteintritten und beim Umsatz landesweit ein Plus von rund 40 Prozent gegenüber der letzten Saison.
Nach dem frühen Saisonstart mit «exzellenten» Schneebedingungen habe die Branche im Januar besonders von den «sehr guten» Wetterbedingungen an den Wochenenden profitiert, teilte der Verband am Donnerstag mit. Geholfen habe auch, dass die Berggastronomie dank der 2G-Regel wieder Gäste bewirten durfte.
Bis Ende Januar lag das Plus im Vergleich zum Corona-Winter 2020/21 bei den Ersteintritten landesweit bei 39 Prozent und beim Umsatz gar bei 43 Prozent. Aber auch im Fünf-Jahres-Durschnitt schnitten die Bergbahnen gut ab: Die Ersteintritte lagen 21 Prozent, der Umsatz 24 Prozent höher.
Starke regionale Unterschiede
Nach Regionen zeigte sich indes eine uneinheitliche Entwicklung. Den stärksten Zuwachs zum Vorjahr verzeichneten die Ostschweiz (Umsatz +71%) und die Zentralschweiz (+50%). Beide waren im Winter 2020/21 stark von Schliessungen ihrer Skigebiete betroffen. Zu den Gewinnern zählt der Seilbahn-Verband zudem Graubünden (+40%) und das Berner Oberland (+42%).
Dagegen stieg der Umsatz in den Waadtländer und Freiburger Alpen lediglich um 10 Prozent. Und die Region Arc jurassien schnitt gar deutlich schwächer ab (-37%) als im letzten Winter. Zurückzuführen sei dies auf die milden Temperaturen, so der Schweizer Seilbahn-Verband.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde