VersicherungenSwiss Life steigert die Gebühreneinnahmen weiter
mk
9.11.2022 - 07:07
Die Swiss Life ist im Gebühren generierenden Geschäft weiter gewachsen. Die sogenannten Fee-Erträge legten in den ersten neun Monaten 2022 erneut kräftig zu. Die Prämieneinnahmen blieben derweil stabil.
Keystone-SDA, mk
09.11.2022, 07:07
SDA
Von Januar bis September nahm die Swiss Life im Geschäft mit Finanzberatungen, der Vermögensverwaltung für Pensionskassen oder etwa dem Verkauf von anlagegebundenen Vorsorgeprodukten 1,75 Milliarden Franken ein, wie der Finanzkonzern am Mittwoch bekanntgab. Das ist zum Vorjahr ein Plus von 7 Prozent und währungsbereinigt ein Wachstum von 13 Prozent.
Der Ausbau dieses Geschäfts ist gewollt und wurde vor Jahren angestossen. Damit will die Gruppe ihr Geschäft breiter abstützen und sich weniger stark den Launen an den Finanzmärkten und insbesondere der Zinsentwicklung aussetzen.
Die Prämieneinnahmen lagen nach neun Monaten bei 15,0 Milliarden Franken (-1%). In lokalen Währungen legten die Prämien um 2 Prozent zu. Mit den Angaben zur Volumenentwicklung hat die Swiss Life die Erwartungen der Analysten in etwa erreicht. Zu den Ergebnissen publiziert das Unternehmen zu diesem Zeitpunkt im Jahr jeweils keine Zahlen.
Derweil erzielte die Swiss Life trotz der Schwäche an den Finanzmärkten robuste direkte Anlageerträge von 2,88 Milliarden Franken (VJ: 2,95 Mrd). Die Nettoanlagerendite lag nach neun Monaten gar bei 2,4 Prozent, nach 2,0 Prozent vor Jahresfrist.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde