Die Fluggesellschaft Swiss empfiehlt ihren Passagieren, ab Montag 4. Mai auf allen Flügen eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Zudem soll die Schutzmaske auch vor und nach dem Flug getragen werden, falls die Abstandsregeln nicht eingehalten werden könnten.
Das schrieb die Swiss am Mittwoch in einer Mitteilung. Da das Social Distancing auf Flugreisen nicht immer möglich sei, diene diese Massnahme dem Schutz aller Beteiligten vor einer Übertragung des Virus. Die Reisenden müssten ihre Masken selber mitbringen, hiess es weiter. Die Swiss orientiere sich an den offiziellen Vorgaben zahlreicher europäischer Länder, in denen das Tragen einer solchen Schutzmaske mittlerweile Pflicht geworden sei. Die Massnahme gilt vorerst bis zum 31. August 2020.
Durch das Tragen der Maske entfalle die Regelung, dass zwischen den Passagieren ein Sitzplatz frei bleiben muss. Die Swiss betont, dass die Ansteckungsgefahr in Flugzeugen gering sei. «Alle Swiss Flugzeuge sind mit hochwertigsten Luftfiltern ausgestattet, die eine Luftqualität wie in einem Operationssaal gewährleisten», schrieb sie weiter.
Die vom Bundesrat orchestrierte Zwangsübernahme der Credit Suisse durch die UBS jährt sich zum ersten Mal. Es waren dramatische Tage für den Schweizer Finanzplatz.
19.03.2024
Biden will Steuern für Reiche erhöhen
Washington, 12.03.2024: US-Präsident Biden will die Steuern für Superreiche und Konzerne erhöhen.
Das sieht der Entwurf seiner Regierung für das kommende Haushaltsjahr vor, das im Oktober beginnt. Der Haushaltsentwurf wurde am Montag veröffentlicht.
Der neue Entwurf schlägt unter anderem eine Mindeststeuer von 25 Prozent für Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar vor. Für untere und mittlere Einkommensklassen soll es allerdings Steuersenkungen geben. Zudem soll das US-Staatsdefizit über zehn Jahre hinweg um rund drei Billionen US-Dollar reduziert werden.
Biden hatte seine Haushaltspläne bereits bei seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag angekündigt. Es gilt allerdings als ausgeschlossen, dass der Entwurf des Demokraten in dieser Form in absehbarer Zeit umgesetzt wird. Die Republikaner spiele da nicht mit.
13.03.2024
Boeing sackt plötzlich ab: Mehr als 50 Verletzte
Bei einem Zwischenfall auf einem Flug zwischen dem australischen Sydney und der neuseeländischen Stadt Auckland sind mindestens 50 Menschen verletzt worden. Ein "technisches Problem" habe am Montag an Bord der Boeing 787-9 Dreamliner eine heftige Turbulenz ausgelöst.