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Zwischenbilanz
Skigebiete in tiefen Lagen leiden unter mildem Winter

Das Winter 2022/23 setzt den Wintersportgebieten in tieferen Lagen zu. Auch hochalpine Destinationen vermeldeten einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr, im 5-Jahres-Vergleich stehen sie aber ganz gut da.
Die laufende Wintersaison liegt bei den Ersteintritten 6 Prozent tiefer als im Fünfjahresschnitt, wie die Branchenorganisation Seilbahnen Schweiz am Dienstag mitteilte. Im Vergleich zum ausserordentlich positiven Vorjahr lägen die Ersteintritte sogar 17 Prozent zurück. Diese Zwischenbilanz umfasst den Zeitraum bis Ende Januar.
Grund für die durchzogenen Zahlen sei vor allem der schneearme Dezember, wie es vom Branchenverband Seilbahnen Schweiz heisst. Allerdings habe die zweite Januarhälfte gute Voraussetzungen für die Skilifte und Seilbahnen geschaffen: So habe das kühle und neblige Wetter die Massen in die Berge getrieben. Gerade in den tiefer gelegenen Gebieten ausserhalb des Wallis und Graubündens habe der schwierige Winterbeginn damit aber nicht kompensiert werden können.
In Anbetracht der positiven Gästenachfrage blickten die meisten Destinationen dennoch mit Zuversicht auf die teilweise noch anstehenden Sportferienwochen.
SDA, gbi