Tourismus und FreizeitTourismusbranche zieht positive Winterbilanz
miho, sda
2.4.2024 - 10:24
Die Schweizer Tourismusbranche zieht nach der Wintersaison 2023/2024 eine positive Bilanz. (Archivbild)
Keystone
Die Schweizer Tourismusbranche zieht nach dem Ende der Wintersaison 2023/24 eine positiv Bilanz. Dank des frühen Wintereinbruchs im November und der hohen Auslastung über die Festtage konnten die meisten befragten Destinationen einen erfolgreichen Winter verbuchen.
Keystone-SDA, miho, sda
02.04.2024, 10:24
SDA
Die vergangene Saison würde vielerorts gar den erfolgreichen letzten Winter 2022/2023 überbieten, teilte Schweiz Tourismus am Dienstag mit. Frühe und grosse Schneefälle bereits im November haben eine Schneedecke gesichert und sorgten für die richtige Stimmung, da es auch im Flachland vielerorts kurzzeitig weiss war.
Gebremst worden sei das Wintergeschäft an vielen Orten kurzzeitig durch Schlechtwetterperioden im Februar und Anfang März, hiess es weiter. Zum Saisonende sorgten auch typisches Aprilwetter im Flachland und Niederschläge in den Bergen für ein durchzogenes Osterwochenende. In tieferen Lagen führten Wärmeeinbrüche dazu, dass Angebote abseits der Pisten grosse Beliebtheit erfuhren.
Getragen wird die Wintersaison traditionell von einheimischen, aber auch europäischen Gästen. Auffallend sind laut Schweiz Tourismus auch die vielen Anreisen aus den USA. Gerade bei jungen Amerikanerinnen und Amerikanern sei die Schweiz eine beliebte Winterdestination.
Die Ergebnisse stammen aus einer Bilanz der Schweizer Tourismusbranche, in welcher sowohl Skigebiete als auch städtische Destinationen um ihre Einschätzung zur vergangenen Wintersaison gebeten wurden.
Brüssel, 13.05.2025: Elon Musk ist in der EU höchst umstritten – nicht nur wegen seiner Unterstützung für die AfD. Jetzt bringt eine Anfrage des deutschen Europaabgeordneten Daniel Freund brisante Zahlen ans Licht.
Von dem Tech-Milliardär kontrollierte Unternehmen profitieren von EU-Geldern in dreistelliger Millionenhöhe. So erhält ein Tochterunternehmen von Tesla für die Errichtung von Ladestationen für E-Autos knapp 159 Millionen Euro aus dem Förderprogramm «Connecting Europe».
Weitere rund 177 Mio. Euro konnte das US-Unternehmen SpaceX zuletzt für den Start von Satelliten für das europäische Satellitennavigationssystem Galileo mit Trägerraketen vom Typ Falcon 9 in Rechnung stellen. Hinzu kamen bis Oktober 2023 zudem noch rund 630.000 EUR für bezahlte Werbung auf der Plattform X.
14.05.2025
Entspannung im Zollstreit? China und USA optimistisch
Genf/Peking, 12.05.2025: Entspannung im Zollstreit? Bei ihren Gesprächen haben China und die USA nach Angaben der chinesischen Delegation eine «Reihe wichtiger Übereinstimmungen» erreicht.
Zudem hätten sich die beiden Seiten geeinigt, einen Mechanismus für Beratungen zu Wirtschaft und Handel einzurichten, heisst es in chinesischen Staatsmedien. Details würden so bald wie möglich ausgearbeitet. Am Montag soll eine gemeinsame Erklärung folgen.
Der Handel zwischen den beiden grössten Volkswirtschaften der Welt ist durch die von US-Präsident Donald Trump verhängten hohen Zölle kaum noch rentabel und damit nahezu zum Erliegen gekommen. Die Beziehungen beider Länder erreichten seit der Eskalation im Handelskonflikt im April einen weiteren Tiefpunkt.
13.05.2025
Apple: 900 Millionen Dollar Mehrkosten durch Trumps Zölle
Mehrkosten durch Trumps Zölle: Apple rechnet allein für das laufende Quartal mit einer zusätzlichen Belastung von 900 Millionen Dollar. Apple ist nach Trumps Zoll-Ankündigungen gerade dabei, Lieferungen umzuleiten, um in den USA mehr Geräte aus Ländern wie Indien und Vietnam statt aus China zu verkaufen. Trump hatte Anfang April zusätzliche Importzölle verhängt. Für Waren aus China addierten sich die Abgaben auf 145 Prozent, bei Vietnam waren es vergleichsweise niedrige 46 Prozent und 26 Prozent im Fall von Indien. Ob die Zölle zu Preiserhöhungen führen werden, ist laut Apple-Chef Tim Cook noch nicht klar.
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Trump-Freund Musk: EU-Geldern in Millionenhöhe
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