Der japanische VW-Rivale Toyota hat in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres (31. März) einen Rekordgewinn eingefahren. (Archiv)
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Der japanische VW-Rivale Toyota hat in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres (31. März) einen Rekordgewinn eingefahren. Der Nettogewinn stieg im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum um 2,6 Prozent auf 1,27 Billionen Yen (11,6 Milliarden Franken).
Dazu trug die robuste globale Nachfrage bei, wie der japanische Branchenprimus am Donnerstag bekanntgab. Der Umsatz der Gruppe, zu der der Kleinwagenspezialist Daihatsu und der Nutzfahrzeughersteller Hino Motors gehören, erhöhte sich in den sechs Monaten um 4,2 Prozent auf 15,29 Billionen Yen – auch dies Rekord.
Zum Umsatzzuwachs trug eine gute Nachfrage auf dem japanischen Heimatmarkt sowie in Nordamerika und Europa bei, hiess es. So setzte Toyota in Japan rund 1,1 Millionen Autos ab. Das waren 109'000 mehr als im Vorjahreszeitraum.
In Nordamerika wurden rund 1,5 Millionen Fahrzeuge abgesetzt, ein Zuwachs von rund 34'400. Auf dem europäischen Markt stieg der Absatz um rund 31'000 Autos auf 523'550 Fahrzeuge.
Für das gesamte Geschäftsjahr geht Toyota unverändert von einem Reingewinn von 2,15 Billionen Yen aus. Dies wäre ein Plus von 14,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz dürfte sich 29,5 Billionen Yen betragen, ein Minus von 2,4 Prozent.
Mit Bus oder Bahn unterwegs zu sein wird teurer. Egal, ob Deutschlandticket, Einzel-, Mehrfahrten- oder Zeitkarten: Bei vielen Verkehrsbünden steigen die Preise ab Anfang nächsten Jahres im Schnitt um fünf bis sechs Prozent. Andern Orts wurden die Tickets schon teurer, zum Beispiel im Grossraum Leipzig-Halle.
Die Gründe dafür sind überall gleich: gestiegene Kosten bei Personal, Energie und Infrastruktur. Aber auch das Deutschlandticket spielt eine Rolle in der Preiserhöhung. Seit seiner Einführung führte das Ticket bundesweit zu weniger Einnahmen – oft kostet es nämlich weniger als die regionalen Monatskarten der Verkehrsunternehmen und -bünde. Bund und Länder wollen eigentlich für diese Einnahmeausfälle aufkommen, doch die Finanzierung ist weiterhin umstritten.
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Der SGV stützte seine Erkenntnisse auf eine Umfrage, an welcher seine Kantonalsektionen teilnahmen.
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