US-Präsident Trump hat das neue nordamerikanische Freihandelsabkommens USMCA beim Besuch des mexikanischen Präsidenten Andrés Manuel López Obrador als «historischen Sieg» gefeiert.
Der Nafta-Nachfolgevertrag der Vereinigten Staaten mit Mexiko und Kanada werde Wohlstand bringen, sagte Trump am Mittwoch neben seinem mexikanischen Amtskollegen im Rosengarten des Weissen Hauses. Die Beziehungen zwischen Mexiko und den USA seien stärker denn je zuvor, so Trump.
Neben López Obrador, der zu seiner ersten Auslandsreise als Präsident mit dem Linienflugzeug nach Washington gereist war, hatte Trump auch Kanadas Premierminister Justin Trudeau eingeladen, der aber nicht teilnahm.
Vor der Absage hatte Trudeau Bedenken wegen eines amerikanischen Vorstosses zu Zöllen auf Aluminium und Stahl und bezüglich des Coronavirus geäussert. Trump nannte Trudeau am Mittwoch nicht beim Namen, sagte aber, man werde eine separate Feier zum neuen Handelsbündnis mit Kanada abhalten.
USMCA löste Anfang Juli den 1994 abgeschlossenen nordamerikanischen Freihandelspakt Nafta ab. Das Abkommen betrifft fast 500 Millionen Menschen und deckt ein Gebiet mit einer Gesamtwirtschaftsleistung von rund 23 Billionen Dollar ab. Die Partnerländer tauschten 2018 Waren und Dienstleistungen im Wert von rund 1,4 Billionen Dollar aus.
Die vom Bundesrat orchestrierte Zwangsübernahme der Credit Suisse durch die UBS jährt sich zum ersten Mal. Es waren dramatische Tage für den Schweizer Finanzplatz.
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Washington, 12.03.2024: US-Präsident Biden will die Steuern für Superreiche und Konzerne erhöhen.
Das sieht der Entwurf seiner Regierung für das kommende Haushaltsjahr vor, das im Oktober beginnt. Der Haushaltsentwurf wurde am Montag veröffentlicht.
Der neue Entwurf schlägt unter anderem eine Mindeststeuer von 25 Prozent für Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar vor. Für untere und mittlere Einkommensklassen soll es allerdings Steuersenkungen geben. Zudem soll das US-Staatsdefizit über zehn Jahre hinweg um rund drei Billionen US-Dollar reduziert werden.
Biden hatte seine Haushaltspläne bereits bei seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag angekündigt. Es gilt allerdings als ausgeschlossen, dass der Entwurf des Demokraten in dieser Form in absehbarer Zeit umgesetzt wird. Die Republikaner spiele da nicht mit.
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Bei einem Zwischenfall auf einem Flug zwischen dem australischen Sydney und der neuseeländischen Stadt Auckland sind mindestens 50 Menschen verletzt worden. Ein "technisches Problem" habe am Montag an Bord der Boeing 787-9 Dreamliner eine heftige Turbulenz ausgelöst.