BankenUBS bestimmt ihre zehn Schweizer Regionaldirektoren
ys
28.9.2023 - 14:12
Die UBS hat ihre Regionaldirektoren benannt. Die Grossbank hat damit bestimmt, wer nach dem Zusammengehen mit der Credit Suisse die Bankengruppe im Schweizer Geschäft in den zehn Regionen repräsentieren wird. Drei kommen neu von der übernommenen CS.
28.09.2023, 14:12
SDA
Die Direktoren würden die regionalen Führungsteams leiten und in dieser Funktion direkt an sie rapportieren, schreibt UBS-Schweiz-Chefin Sabine Keller-Busse am Donnerstag in einer internen Mitteilung an die Mitarbeiter, welche der Nachrichtenagentur AWP vorliegt. Die Änderungen seien ab dem 23. Oktober gültig. Eine Sprecherin bestätigte die Inhalte.
Von der UBS kommen für die Region Aargau/Solothurn André Spycher, für Genf Jean-François Beausoleil, für die Romandie Patrick Bourloud, für das Tessin Luca Pedrotti und für das Wallis Iwan Willisch. Diese fünf waren bereits vorher in dieser Rolle tätig. Des Weiteren wurden von der UBS für die Region Bern Christa Emminger de Grenus sowie für die Zentralschweiz Daniel Cottini ernannt. Diese beiden waren vorher noch nicht in dieser Rolle.
Von der übernommenen Credit Suisse kommen derweil folgende drei Direktoren: Für die Region Basel Patrice Kleewein, für die Region Ostschweiz Christoph Zeller und für Zürich Sabine Heller.
Weiter bekräftigte Keller-Busse in ihrem Schreiben, dass sich «im Moment» im Schweizer Geschäft nichts ändern werde – weder für die Mitarbeitenden noch für die Kundinnen und Kunden. In der Zwischenzeit bereite ein «dediziertes» Team den rechtlichen Zusammenschluss der beiden Schweizer Einheiten vor, der – wie bereits bekannt – für 2024 vorgesehen ist – gefolgt von der Kundenmigration im Jahr 2025.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
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