737-Max-DebakelUnglücksflieger zieht Boeing immer weiter in die Krise
dpa
23.10.2019
Wegen heikler Textnachrichten verschärft sich die Krise bei Boeing noch weiter. Die wegen zwei Abstürzen mit Flugverboten belegte 737 Max lastet mittlerweile schwer auf den Quartalszahlen – und auf dem Aktienkurs.
Brisante Mitarbeiter-Chats, Streit mit der Flugaufsicht, Gewinneinbruch: Boeing befindet sich im Sinkflug. Schuld ist der einstige Bestseller 737 Max. Der Unglücksjet der Amerikaner ist seit März wegen zwei verheerender Abstürzen mit Flugverboten belegt – und wird zunehmend zum Verhängnis für den bis vor Kurzem noch grössten Flugzeugbauer der Welt. Die Geschäfte leiden immer stärker unter dem 737-Max-Debakel.
Im dritten Quartal brach der Gewinn des Airbus-Rivalen im Jahresvergleich um rund die Hälfte auf knapp 1,2 Milliarden Dollar ein. Der Umsatz fiel wegen der Flugverbote gestoppten Auslieferung der 737 Max um 21 Prozent auf knapp 20 Milliarden Dollar. Boeing ist trotzdem zuversichtlich, den Krisenjet noch im vierten Quartal wieder in Betrieb nehmen zu können.
Damit zeigt sich der Hersteller optimistischer als die grossen US-Airlines, die 737-Max-Flieger in der Flotte haben. Tatsächlich gab es zuletzt nur weitere Hiobsbotschaften für Boeing. Kurz vor Veröffentlichung der Quartalszahlen machte der Abschlussbericht zum 737-Max-Absturz in Indonesien den US-Konzern für das Unglück vom vergangenen Oktober verantwortlich. Am Dienstagabend hat Boeing bereits den Chef seiner Verkehrsflugzeugsparte, Kevin McAllister, entlassen. Damit musste der erste Top-Manager seinen Hut nehmen.
Das Software-Update lässt auf sich warten
Im Zentrum der Krise steht das für die 737 Max entwickelte Steuerungsprogramm MCAS, das eine entscheidende Rolle bei den Abstürzen mit insgesamt 346 Toten gespielt haben soll. Boeing hatte bereits nach dem Unglück in Indonesien versprochen, die Probleme per Software-Update zu beheben. Wenig später stürzte eine 737 Max in Äthiopien ab. Am Update tüftelt Boeing noch immer.
«Ungeheuerlich» – Boeings technischer Chefpilot Mark Forkner fand bereits im November 2016, Monate vor der Zulassung der 737 Max, klare Worte für das MCAS-Programm. Im Flugsimulator gerate die Automatik geradezu ausser Kontrolle, klagte Forkner in Textnachrichten an einen Kollegen, die in US-Medien veröffentlicht wurden. MCAS soll eigentlich in kritischen Situationen den Flugwinkel korrigieren. Doch laut Unfallberichten brachte das Programm die Unglücksmaschinen durch falsche Sensordaten zum Absturz.
Für Boeing sind Forkners Äusserungen hochbrisant: Der Konzern steht ohnehin schon im Verdacht, der US-Flugaufsicht FAA bei der Zertifizierung der 737 Max wichtige Informationen unterschlagen zu haben. Die Veröffentlichung des Chatverlaufs kommt zur Unzeit. Zumal Forkner darin sogar einräumt, die FAA angelogen zu haben – wenngleich angeblich unwissentlich, da ihm selbst die Wirkung des MCAS-Programms zunächst nicht klar gewesen sei.
Chef der Flugsicherheit tobt
Die FAA reagierte ausgesprochen ungehalten. Behördenchef Steve Dickson forderte eine «sofortige Erklärung». Besonders erzürnte Dickson, dass Boeing das «beunruhigende Dokument» den Aufsehern angeblich erst mit Monaten Verspätung vorlegte. Das Unternehmen ging zunächst auf Tauchstation, veröffentlichte dann ein dürres Statement, wonach Vorstandschef Dennis Muilenburg den FAA-Chef nun wie gefordert angerufen habe.
Erst am Sonntag legte Boeing mit einer ausführlicheren Stellungnahme nach. Zwar sind die Ausführungen recht verklausuliert – doch das Unternehmen zitiert Aussagen von Forkners Anwalt, die sich so deuten lassen, dass der Flugsimulator technische Probleme hatte. Boeing bedauere die Textnachrichten und sei selbst noch dabei, ihre genaue Bedeutung zu erforschen.
Aktien im freien Fall
Da war der Schaden allerdings schon längst angerichtet. Boeings Aktien fielen am Freitag um fast sieben Prozent. Am Montag ging es um weitere fast vier Prozent abwärts, nachdem Analysten pessimistische Einschätzungen abgegeben und einen Verfall des Börsenwerts um mehr als 50 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt hatten. Damit ist die 737-Max-Krise nun auch an der Börse angekommen, wo Boeing bislang noch erstaunlich resistent wirkte.
Dass die Nachrichten von Pilot Forkner den Konzern so arg in die Bredouille bringen, hat noch einen weiteren Grund. Boeing gab in der Reaktion auf die Kritik von FAA-Chef Dickson an, den Chatverlauf tatsächlich schon früher in diesem Jahr vorgelegt zu haben, allerdings «Regierungsermittlern». Nähere Angaben, um wen es sich dabei handelt, wollte Boeing nicht machen.
Da auch die US-Justizbehörden ermitteln sollen, ob bei der Zulassung der Unglücksflieger alles mit rechten Dingen zuging, dürfte das brisante Dokument zuerst dort gelandet sein. Kein Wunder, dass der FAA das nicht passt: Die Behörde steht selbst massiv in der Kritik, sie soll wesentliche Teile der Zertifizierung Boeing selbst überlassen haben. Sollte Boeing sich nun auch noch mit der Aufsicht überwerfen, würde dies nichts Gutes verheissen und könnte die erhoffte 737-Max-Wiederzulassung womöglich noch weiter ausbremsen.
In jedem Fall sind die Vorwürfe der FAA für Boeing mehr als heikel. Der Konzern ist wegen der Abstürze mit einer Klagewelle konfrontiert. Sollten bei der Zertifizierung der 737 Max falsche Angaben gemacht worden sein, könnte dies schwere Konsequenzen nach sich ziehen. Zudem kosten die Flugverbote viel Geld, und jede weitere Verzögerung verschlimmert die Lage.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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