Mehrere Medienhäuser und der Verband Schweizer Medien wollen eine neue Gesellschaft gründen für die Abwicklung von Inseratekampagnen, die die ganze Branche nutzen können soll. Hintergrund ist der Ausstieg mehrerer grosser Verlage bei der Werbevermarkterin Publicitas.
Die neue Gesellschaft, deren Name erst nach der erfolgten Gründung bekanntgegeben wird, soll die Verlage und auch die Werbekunden im Handling und in der Abwicklung von Werbekampagnen unterstützen und sie entlasten. Im Anzeigenverkauf soll die Gesellschaft nicht tätig sein, wie es im Communiqué vom Montag hiess.
An den Abklärungen für die neue Gesellschaft beteiligt sind neben dem Verband Schweizer Medien die Tamedia, die NZZ, die AZ Medien und der "Corriere del Ticino". Sie hätten sich mit der Frage befasst, was angesichts der markanten Veränderungen für die Werbebranche vorzukehren sei, um die Marktpartner zu unterstützen.
Der neue Service soll der gesamten Branche zur Verfügung stehen. "Jeder wird ihn nutzen können, keiner muss", liess sich Jürg Weber, Leiter Regionalmedien NZZ, im Communiqué zitieren.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde