In diesem Produkt der Migros sind Listerien nachgewiesen worden. Vor dem Konsum wird öffentlich gewarnt.
Source:Migros
Im Migros-Produkt «Gorgonzola e Mascarpone» sind Listerien festgestellt worden. Vor dem Konsum des Produkts wird gewarnt, eine Gesundheitsgefährdung sei nicht ausgeschlossen.
Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) empfahl gemäss einer Mitteilung vom Mittwoch, auf den Konsum des Produkts zu verzichten. Migros habe das betroffene Produkt umgehend aus dem Verkauf genommen und einen Rückruf gestartet.
Die Listerien seien im Rahmen von internen Kontrollen nachgewiesen worden. Der Detailhändler habe das Kantonale Laboratorium Zürich und das BLV über den Nachweis der Bakterien informiert.
Das Bakterium Listeria monocytogenes ist Erreger der Infektionskrankheit Listeriose. Bei Menschen mit intaktem Immunsystem verläuft eine Infektion mit Listerien meist milde oder sogar ohne Symptome.
Bei immungeschwächten Menschen dagegen kann es zu einer Reihe schwerer Symptome kommen, die unter Umständen auch tödlich enden können. Während der Schwangerschaft kann eine Listerien-Infektion zu einer Fehlgeburt führen, oder das Kind kann mit einer Blutvergiftung oder Hirnhautentzündung geboren werden, wie das BLV weiter schreibt.
Mit Bus oder Bahn unterwegs zu sein wird teurer. Egal, ob Deutschlandticket, Einzel-, Mehrfahrten- oder Zeitkarten: Bei vielen Verkehrsbünden steigen die Preise ab Anfang nächsten Jahres im Schnitt um fünf bis sechs Prozent. Andern Orts wurden die Tickets schon teurer, zum Beispiel im Grossraum Leipzig-Halle.
Die Gründe dafür sind überall gleich: gestiegene Kosten bei Personal, Energie und Infrastruktur. Aber auch das Deutschlandticket spielt eine Rolle in der Preiserhöhung. Seit seiner Einführung führte das Ticket bundesweit zu weniger Einnahmen – oft kostet es nämlich weniger als die regionalen Monatskarten der Verkehrsunternehmen und -bünde. Bund und Länder wollen eigentlich für diese Einnahmeausfälle aufkommen, doch die Finanzierung ist weiterhin umstritten.
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Der SGV stützte seine Erkenntnisse auf eine Umfrage, an welcher seine Kantonalsektionen teilnahmen.
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